So sah Augsburg vor rund 150 Jahren aus
Es sind die ersten Fotografien, die es von Augsburg gibt: Aufnahmen aus dem 19. Jahrhundert zeigen die Stadt, wie sie einmal war.
Augsburg-Fotos aus dem 19. Jahrhundert faszinieren mehr denn je. Sie zeigen zum Teil noch die mit Mauern und Gräben umschlossene Stadt. Etliche dieser frühen Stadtansichten sind bis zum 9. Oktober im Grafischen Kabinett im Höhmannhaus neben dem Schaezlerpalais zu sehen – und zwar kostenfrei! Die Sonderausstellung „Ein Blick zurück – Alte Fotografien aus Augsburg“ ist den Fotografen-Brüdern Carl und Alfred Jochner gewidmet.
Präsentiert werden historische Fotografien aus den Beständen der Grafischen Sammlungen. Es sind durchweg kostbare Fotodokumente aus der Frühzeit der Fotografie in Augsburg. Die in Krumbach geborenen Brüder Carl und Albert Jochner hatten 1862 das Atelier des ersten königlich-bayerischen Hoffotografen Joseph Albert gekauft. Der 1852 aus München nach Augsburg gekommene Fotopionier kaufte 1856 das noch erhaltene Haus Ulrichsplatz 1. Im Dachgeschoss richtete er Atelier und Dunkelkammer ein.
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