Sperrung zwischen Königsbrunn und Mering zwingt zu langen Umwegen
Ab 1. August wird die Lechüberquerung zwischen Königsbrunn und Mering gesperrt. Die Baustelle bringt weite Umwege für die Autofahrer.
Am 1. August ist es soweit: Dann geht (fast) nichts mehr auf der Staatsstraße 2380 zwischen Königsbrunn und Mering. In der Nacht auf Montag, 1. August, wird die zweispurige Straße vom Kreisverkehr an der Königsbrunner Lechstraße bis an die Zufahrt zum Park+Ride-Parkplatz bei Mering St. Afra für rund sechs Wochen komplett gesperrt. Sie wird umfassend saniert.
Nur noch Fußgänger und Radler kommen dann an der Baustelle vorbei. Für sie wurde extra die Planung etwas verändert. Motorisierte Pendler, die vom Lechfeld – sei es mit dem Auto oder dem Bus – zur Bahn in Mering oder auch gleich in dem Großraum München wollen, müssen sich in den kommenden Wochen auf zeitraubende Umwege einstellen.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Bitte die Schleichwege nicht verraten - sinst sinds nämlich keine mehr.
Warum nutzt man dann nicht den Schleichweg? Aber Kfz-Steuern dürfen wir zahlen! Danke
Und welchen "Schleichweg" meinen Sie? Etwa jenen zwischen Fohlenhof/Auensee und Pittriching? Das wäre dann der Übergang bei der Staustufe 22, nicht wahr? Aber Erstens ist dieser nur für landwirtschaftlichen Verkehr freigegeben (fahren Sie mit dem Trecker in die Arbeit?) und Zweitens ist das eben jene Stelle, die mit Betonklötzen die Durchfahrt für motorisierte Fahrzeuge versperren soll, sodaß nur noch Fußgänger und Radfahrer passieren können (siehe Text im Artikel).
Sie dürfen sich gerne an jenem Schleichweg die Kotflügel beschädigen, aber dann holen Sie sich gleich noch das Geld für die Reparaturen von der KfZ Steuer über den Lohnsteuerjahresausgleich zurück Ach nee, geht ja nicht, dann müssten Sie ja angeben, dass Sie illegal einen Schleichweg benutzt haben, der für Ihr Fahrzeug nicht freigegeben war.