Spicherer-Schule ist verkauft
Städtische Wohnungsbaugesellschaft hat den Zuschlag für das Areal in Pfersee bekommen. Dort sollen neue Wohnungen entstehen. Die alten Gebäude werden abgerissen
Auf ihrer Internetseite suchte die Stadt im Spätsommer einen Käufer für das rund 7500 Quadratmeter große Areal der Spicherer-Schule im Zentrum Pfersees. Neben Bauträgern, Architekten und Privatleuten bekundete die städtische Wohnungsbaugesellschaft (WBG) Interesse an dem Grundstück nördlich der Augsburger-/Stadtberger Straße. Sie soll es nach dem Willen des Liegenschaftsausschusses bekommen, die anderen Bewerber sind außen vor, bestätigte die zuständige Referentin Eva Weber auf Anfrage. Sie nannte ein Kriterium für die Entscheidung: „Um ihren Auftrag, in sechs Jahren 600 Wohnungen zu bauen, erfüllen zu können, braucht die WBG auch Grundstücke.“
Die Stadt bot in ihrer Ausschreibung zwei Varianten an: Kauf und Erhalt sowie Kauf und Abbruch der nicht denkmalgeschützten Schule. WBG-Chef Mark Dominik Hoppe sieht keine Chance, die ehemaligen Schulräume in Wohnungen umzuwandeln. „Unser Konzept geht mit einem Abriss einher“, sagte er.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.