Streit um Asylunterkunft: Anwohner stellen Forderungen an Gribl
Der Streit um die geplante Asylbewerberunterkunft nahe der MAN wird immer heftiger. Die Anwohner haben Hunderte Unterschriften gesammelt und stellen zahlreiche Forderungen.
Die Debatte um die geplante Asylbewerberunterkunft mit 200 Plätzen nahe der MAN wird schärfer; nun greift Oberbürgermeister Kurt Gribl ein. Der OB, der gerade Urlaub hat, aber in Augsburg weilt, nimmt Kontakt mit Anwohnervertretern auf und will sie nächste Woche zu einem persönlichen Gespräch treffen. Auch Sozialreferent Max Weinkamm und Vertreter der Regierung von Schwaben, die für die Unterbringung zuständig ist, sollen dabei sein. Dort sollen Vorbereitungen für eine öffentliche Informationsveranstaltung getroffen werden.
Geplante Asylunterkunf wäre das größte Heim in Augsburg
Gribl ist sich der schwierigen Situation offensichtlich bewusst. „Es gibt Gruppierungen, die verunsichert sind“, sagt er. Anwohner haben Hunderte Unterschriften gesammelt, die Aufklärung fordern. Damit Gerüchte, Sorgen und Emotionen nicht weiter hochkochen, soll die öffentliche Infoveranstaltung möglichst bald stattfinden.
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