Techno, Sex und Drogen: DJ wegen Vergewaltigung vor Gericht
Nach zwölf Jahren muss ein Gericht in Augsburg klären, ob ein DJ eine Frau vergewaltigt hat. Er wurde bereits einmal wegen Rauschgiftdelikten und Vergewaltigung verurteilt.
Er war in der Augsburger Techno-Szene ein angesagter DJ, legte in bekannten Clubs auf, war auf Partys ein gern gesehener Gast, von Frauen umschwärmt. Er hatte aber auch eine dunkle Seite. Er handelte mit Drogen, hatte offenbar einen Hang zu brutalen Sex-Praktiken.
Im Frühsommer 2001 soll der heute 47-Jährige eine junge Frau mit Ecstasy willenlos gemacht und dann zweimal vergewaltigt haben – in der Besenkammer eines Clubs und in seiner Wohnung.
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