Übersicht mit Karte: Hier entstehen bald 250 neue Wohnungen
Die städtische Wohnungsbaugesellschaft will im nächsten Jahr an mehreren Orten in Augsburg gleichzeitig bauen. Das größte Projekt kommt aufs Reese-Areal.
Mark-Dominik Hoppe wird immer wieder angesprochen, warum er denn bei seinen Neubauprojekten den Augsburger Westen und Nordwesten bevorzugt. Der Chef der städtischenWohnungsbaugesellschaft (WBG) antwortet dann, dass er überall bauen würde, wo er passende Grundstücke ab 3500 Quadratmetern aufwärts findet. Und da hat der Süden und Osten der Stadt im Gegensatz zu den anderen Regionen zu seinem Bedauern nicht viel zu bieten. Das zeigt sich besonders deutlich im nächsten Jahr. Von den knapp 250 Wohneinheiten der WBG, für die 2017 der Baubeginn erfolgen soll, befindet sich das Gros auf den ehemaligen Kasernenflächen in Kriegshaber.
In Kriegshaber griffen Hoppe und seine Mitstreiter bereits vor ein paar Tagen zum Spaten. Auf einem 4400 Quadratmeter großen Grundstück an der Ecke Sommestraße/Offinger Straße 2 leiteten sie mit dem symbolischen Akt den Start für den Bau von 45 einkommensorientiert geförderten Wohnungen von zwei bis vier Zimmern ein. Zwei Einheiten sind für Rollstuhlfahrer geeignet. „Ohne die einkommensorientierte Förderung könnten wir den Bedarf an bezahlbarem Wohnraum nicht decken, da die aktuellen Baukosten Nettokaltmieten unter 9,50 Euro pro Quadratmeter nicht zulassen.“ Mit diesem Instrument sei es jedoch möglich, die Quadratmetermiete abhängig von den jeweiligen finanziellen Verhältnissen bis auf 5,40 Euro zu senken, so Hoppe.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.
Politik bezüglich des sozialen Wohnungsbaus 10, 15 Jahre geschlafen haben, ...
.
Die Politik hat bestimmt nicht geschlafen !
Seit ca. 1996 "Boomende/Wiedervereinigung" waren die Preise für Immobilien im Freien Fall.
In der EX-Deutschen Ost-Zone, waren sogar ca. 25% Leestände, Leipzig,Görlitz & Co. ....
Erst als die Polen ab ca. 2007 kammen, füllten sich die Städte wieder.
In der EX-Deutschen-West Zone, gab es auch mehr "Immobilien Verkäufer" als Käufer, deshalb schlossen einige Banken sogar ihrer offene Immobilien-Fonds, weil diese die Immobilien nicht verkaufen konnten.
.
(Wiederholte Einstellung von bereits editierten Inhalten/NUB 7.2).
Fazit:
Die Politik/er haben im zyklischen Immobiliemarkt nicht´s verschlafen !!!
So ein Quatsch. Der Zuzug nach Bayern (oder besser in den Großraum München) ist seit Jahren ungebrochen und man hätte da als Stadt Augsburg auch schon vor 10 Jahren dagegen etwas tun müssen.
Jetzt wird das halt in einer Hauruck-Aktion auf dem Rücken der Bewohner des Reese-Areals und der umliegenden Viertel ausgetragen.
....man hätte da als Stadt Augsburg auch schon vor 10 Jahren dagegen etwas tun müssen.
.
Augsburg hatte 1992 bis 1999 fallende Einwohnerzahlen.
.
Erst 2010 wurde das Niveau von 1992 wieder erreicht.
.
Die aktuelle Überlagerung von mehreren Effekten hat niemand vorhersehen können.
Nun, ähnlich hat auch schon Dr. Mark-Dominik Hoppe argumentiert. Allein der Zusammenhang will sich mir nicht erschließen. Welche aktuelle Überlagerung von mehreren Effekten? Gut, es mag sein, dass es das gefährliche Feld der Statistik ist [Soll ich auch eine erstellen ??], auf dem herausgerechnet wurde, dass es in Augsburg von 1992 bis 1999 fallende Einwohnerzahlen gegeben hat. Doch was bedeutet dies? Waren die Sterberaten höher? Sind die, die es sich leisten konnten weggezogen? Sind die Geburtenraten weiter gefallen?
Und was hat dies mit den Sozialwohnungen in Augsburg zu tun? Ist dies alleine ein Grund, über Jahre und Dekaden nicht in den sozialen Wohnungsbau zu investieren? Vielleicht sind ja damals die Leute von Augsburg weggezogen, die eine Sozialwohnung gebraucht hätten und sich den Umzug lieber geleistet haben (Achtung Ironie!). Nur Augsburg hat dies nicht erkannt und war der irrigen Annahme, dass – weil die Einwohnerzahlen damals gefallen sind – nicht in den sozialen Wohnungsbau investiert werden muss. Oder ist das jetzt zu quer gedacht?
Abgesehen davon: „2010 wurde das Niveau von 1992 wieder erreicht“; diese Erkenntnis ist nunmehr 6, fast 7 Jahre her, oder? Alles in allem erkenne ich trotzdem keinerlei – man möge mir nicht allzu böse sein und ich benutze dieses Wort nicht oft, weil es von der „großen“ Politik so gerne und fortwährend verwendet wird – Nachhaltigkeit.
Der angegebene Zeitraum des „Augsburgschrumpfens“ trifft im Übrigen auch für mich zu. Von Ende 1980er bis Mitte 1990er habe ich damals bei Hoechst gelernt und später als Geselle gearbeitet. Ich bekenne mich schuldig: damals habe ich zum Augsburg-Schwund auch beigetragen, als ich 1994 von Augsburg in die Welt gegangen bin. Seither habe ich viel gelernt und gesehen. Und bin trotzdem vor 3, 4 Jahren wieder zurück gekommen.
Mist aber auch, dass „die aktuelle Überlagerung von mehreren Effekten hat niemand vorhersehen können“. Wie heißt es bei Forrest Gump: „Das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen, man weiß nie was man bekommt“. Allerdings finde ich es nicht gut, wenn viele Jahre, egal ob 6 oder 7 oder mehr, sehenden Auges nix gemacht wird und dann verzweifelt Ausreden gesucht werden.
Nicht böse sein lieber Herr Aurel
Sie schreiben da von der gesamtdeutschen Immobilienentwicklung von Wiedervereinigung bis zu den geschlossenen Immobilien-Fonds, wodurch manche Leute Geld verloren haben mögen. Nun, ich gehöre leider nicht dazu (… also zu denen, die Geld übrig haben, um damit zu spekulieren oder zu spielen).
Der Artikel erschien nicht ohne Grund in der regionalen Zeitung „Augsburger Allgemeine“ und da unter „Lokales“. Es geht mir um die „Versäumnisse“ lokaler Politiker oder Stadträte; nicht um nationale oder gar internationale Politik
Überhaupt ist Augsburg in dieser Beziehung ein doch recht lustiges Pflaster. Es wird behauptet, dass man gleichmäßig über das gesamte Stadtgebiet sozialen Wohnungsbau realisieren möchte. Und wie wird das dann umgesetzt? In Göggingen (Wer wohnt da nur von den Entscheidungsträgern?) ist man besorgt um Naturschutzgebiete oder arbeitet am Ausbau von Schrebergärten; siehe AZ-Artikel vom 28. August 2016:
http://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/Kleingartenanlage-soll-groesser-werden-id38888687.html
und ein Messehotel möchte man in Augsburg auch haben; siehe AZ-Artikel vom 28. September 2016:
http://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/Lindert-kuenftig-ein-Messehotel-die-Parkplatznot-id39210682.html
Richtig lustig wird es im AZ-Artikel vom 21. September 2016:
http://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/Bis-zu-20-000-Quadratmeter-Platz-Entsteht-hier-bald-ein-Messehotel-id39131672.html
In diesem Artikel wird erwähnt, dass ein solches Hotel mit Konferenzzentrum mit Restaurant und Parkhaus auch für „Forscher und hoch qualifizierte Mitarbeiter interessant“ sein soll, welche im „Umfeld des Innovationsparks mit den Forschungseinrichtungen und dem Technologiezentrum zu tun haben“. Laut diesem Artikel wäre auch im Sheridanpark beziehungsweise Kobelcenter für den Bereich Westen ein solches Hotel wegen der künftigen Universitätsklinik wünschenswert. Liegt da der Reese-Park nicht deutlich näher am Klinikum oder bin ich da etwas desorientiert? Wohnt nicht Sozialreferent Stefan Kiefer (SPD) und/oder der eine oder andere Stadtrat im Sheridan-Areal? Ein Schelm, wer böses dabei denkt.
Nach Frau Eva Weber (Wirtschaftsreferentin der Stadt Augsburg) befindet sich im Textilviertel ein Hotelstandort ja bereits auf der Zielgeraden. Mist aber auch, dass da Herr Dr. Mark-Dominik Hoppe mit seiner WBG auch geschlafen hat Da waren sicher einige Quadratmeter für einen weiteren kasernenartigen Neubau zu holen. Und die 5 aktuellen WBG-Standorte in Kriegshaber (ich nehme die Ecke Sommestraße/Offinger Straße 2 in Kriegshaber dazu und lasse das sog. "Baufeld 4" weg) müssten dann „unglücklicherweise“ nicht alle schwerpunktmäßig in Kriegshaber liegen, neben den schon bestehenden und frisch realisierten Einrichtungen wie das Reese-Paradise. Augsburg ist und bleibt ein lustiges Pflaster
Ich schreib mich gerade erst warm. Bitte mehr solcher Steilvorlagen.
Nun, ähnlich hat auch schon Dr. Mark-Dominik Hoppe argumentiert. Allein der Zusammenhang will sich mir nicht erschließen. Welche aktuelle Überlagerung von mehreren Effekten?
.
Nullzinswelt
Suche nach Anlagealternativen - Assetklassen und Standorte
individuelle Attraktivität einzelner Städte
Differenzierung der Wohnungsmärkte
Zuwanderung - Nachfrage- und Abschirmungsüberlegungen
Uni-Klinik und was sonst so an Arbeitsplätzen kommt
.
Und was hat dies mit den Sozialwohnungen in Augsburg zu tun? Ist dies alleine ein Grund, über Jahre und Dekaden nicht in den sozialen Wohnungsbau zu investieren?
.
Sie können schon eine Schuldfrage daraus machen - niemand wird diese mit Ihnen ernsthaft diskutieren. Sozialstaat auf Vorrat gibt es nicht; es gibt genug Gegenden in Deutschland die heute keinen sozialen Wohnungsbau brauchen.
Alea iacta est
Nun, „Die Würfel sind gefallen“. Andererseits. Juristen können ja auch Latein. Und wenn man in Teile des Augsburger Stadtrates aber auch die Geschäftsführung der WBG Dr. Mark-Dominik Hoppe, ja bis zum Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl (CSU) oder dem Sozialreferent Stefan Kiefer (SPD) … parteiübergreifend sind dort doch Juristen stark vertreten. Und die können ja bekanntlich auch Latein. Und die wissen auch, wie man eine Sache im eigenen Sinne durchboxt. Doch von Anfang an:
Damit es in der Öffentlichkeit nicht so auffällt, dass weite Teile der Politik bezüglich des sozialen Wohnungsbaus 10, 15 Jahre geschlafen haben, wird jetzt, kurz vor den im nächsten Jahr stattfindenden Wahlen, ein Aktivismus an den Tag gelegt, der doch erstaunt. Vielleicht soll es auch nicht auffallen, dass über viele Jahre das Tafelsilber (nämlich die Grundstücke) von Augsburg lieber an private Investoren verscherbelt wurde, um Geld für politische Projekte in die Stadtkasse zu spülen. Und nun kommt jemand wie Dr. Mark-Dominik Hoppe mit Krokodilstränen im Auge und sagt, dass er überall bauen würde, wenn er nur passende Grundstücke ab 3500 Quadratmetern aufwärts finden würde. Das ist schon fast Sarkasmus! Zumal sich die anderen genannten 4 WBG-Projekte deutlich unter den 3500 Quadratmetern bewegen dürften. Wird da der Leser für doof verkauft? Damit wir uns richtig verstehen: In einer Gesellschaft wie der unsrigen ist ein sozial geförderter Wohnungsbau zwingend notwendig!! Aber kasernenartige Wohnblöcke können nicht die architektonische Antwort sein.
Und überhaupt zu dem irrwitzigen Artikel von der Frau Andrea Baumann. Wurde für den Artikel überhaupt recherchiert? Oder stammt der Aufsatz direkt von Dr. Mark-Dominik Hoppe oder einem Stadtrat? Quasi als Diktat. Wenn die Dame den vom Stadtrat vor den Sommerferien noch schnell verabschiedeten „Vorentwurf Bebauungsplan Nr. 228 B“ nur gelesen hätte, dann wüsste sie, dass entlang der Ulmer Straße eine fünfstöckige glatte Häuserfront (vergleichbar mit der Max-Straße in der Stadtmitte) entstehen soll. So kann beispielsweise auf Seite 29 des Vorentwurfes gelesen werden „Zum Platz und der Ulmer Straße hin wird ein 5-geschossiger baulicher Akzent (!) gesetzt, der in Korrespondenz mit dem neuen Gebäuderiegel an der Ulmer Straße den erforderlichen räumlichen Rahmen schafft …“. (In einem Stadtteil, in dem 2 oder 3 Stockwerke das Maß der Dinge sind. Das wird selbst in dem Vorentwurf eingeräumt!!). Hierbei soll die neu gebaute Reeseallee als „westliches Entree in den Reesepark“ als eine Art „Torsituation“ – d. h. sie durchschneidet die 5-geschossige Front – dienen. Dies ist auf Seite 25 nachzulesen.
Was hat diese Aussage des Vorentwurfes bzw. die angehängten Pläne in dem genannten Vorentwurf-Pamphlet jetzt mit der im Artikel von Frau Andrea Baumann abgebildeten Computerzeichnung „Wohnen und Einkaufen ist ab 2019 im Norden des Reese-Areals“ zu tun? Nichts. Zumindest stammt diese Fantasiezeichnung nicht aus dem „Vorentwurf Bebauungsplan Nr. 228 B“.
Und was ist das für eine sinnfreie Aussage: „Für die Autos von Mietern und Kunden stehen 234 Tiefgaragenstellplätze zur Verfügung“? Auf Seite 34 des Vorentwurfes heißt es zwar: „Nach dem aktuellen Planungskonzept sind innerhalb des Nahversorgungstandortes DERZEIT insgesamt ca. 240 Stellplätze vorgesehen.“, auf der Seite 42 wird das aber weiter aufgeschlüsselt: ca. 150 Parkplätze für ca. 260 Wohneinheiten gesamt und 240 Stellplätze für Sonderbauflächen (also Läden etc.). In diesem Zusammenhang weise ich auf den aktuellen Artikel der AZ, in dem es auch um Parkplätze und Läden geht:
http://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/30-Euro-Strafe-fuer-Supermarkteinkauf-in-Goeggingen-id39158502.html
Durch dieses kasernenartige Bauvorhaben der WBG wird die Parkplatzsituation auch in Kriegshaber weiter verschärft. Zudem betrifft die prognostizierte Parkplatzsituation auch das zukünftige WBG-Baufeld 4 in Kriegshaber, welches in dem Artikel von Frau Andrea Baumann gar nicht vorgestellt / angesprochen wurde. Die genannte Parkplatzsituation ist schon jetzt durch von außerhalb kommende Pendler, welche unter der Woche frühmorgens ihr Auto abstellen und dann via Oberhausener Bahnhof – Augsburger HB z. B. nach München pendeln, angespannt.
Interessant ist auch, dass die ganze verkehrliche Erschließung (d. h. der Kunden-, Besucher- und Anwohnerverkehr der beiden Gebäude im Sondergebiet südlich der Ulmer Straße über jeweils eine Ein- / Ausfahrt an der Reeseallee bewältigt werden soll. Auch die Zufahrt für den Lieferverkehr wird über die Reeseallee erfolgen. Dies kann auf der Seite 32 des Vorentwurfes nachgelesen werden. Die verkehrliche Erschließung erfolgt folglich ausschließlich über das kleinteilige Wohngebiet selbst mit den direkt an die Reeseallee angeschlossenen Spielstraßen. Verkehrstechnisch und sicherheitstechnisch ist den Planern da ein „großer Wurf“ gelungen.
Durch den Ausbau auf 5 Stockwerke und die neue Verkehrsplanung steigt die Lärmbelastung für die direkten Anwohner an. Hierzu gibt es eigentlich Gesetze, welche den Bürger schützen sollen. Diese werden in dem Vorentwurf aber geschickt ausgehebelt und begründet. Und da sind wir wieder am Anfang angekommen: es ist doch praktisch, dass wir so viele Juristen haben, welche für die Stadt Augsburg tätig sind. Europaweite Ausschreibungen für Bauaufträge (gilt das überhaupt für ein beschleunigtes Verfahren?), bisher rechtswirksame Flächennutzungsplanänderungen im beschleunigten Verfahren, Lärmerhöhungen, angepasste Parkplatzschlüssel, Stockwerkserhöhungen … alles geht juristisch unanfechtbar und Parteiübergreifend glatt über die Bühne. Zumal ja kein Stadtrat aus dem Stadtteil Kriegshaber kommt und der OB schon eher in München beheimatet ist.
Na ja, wie allen Beteiligten ja bekannt sein dürfte: Nächstes Jahr sind wieder Wahlen!
Selten einen so hervorragenden Beitrag zu diesem Thema gelesen, mein großes Kompliment.
Danke für den Kommentar. Wenn sich schon die Redaktion der AA nicht die Mühe macht die Fakten zu veröffentlich, dann muss es eben der werte Leser selbst machen.
Alles in allen zeigt das wieder, was ich auch schon an anderer Stelle geschireben hatte: Die Bewihner des Reese-Areals, die Ihre Immobilein teuer gekauft haben, werden von vorne bis hinten ver?????t und genau dehalb haben sich die Besucher der ersten Info-Veranstaltung auch entsprechend beschwert. Erst kauft man Immobilen nach einen Bebauungsplan, der maximal 4 Stockwerke erlaubte und dann wird der einfach mal so vom Stadtrat über den Huafen geschmissen (in den Sommerferein, ein Schelm, wer Absicht dahinter vermutet!).
Dass da der Unmut der Anwohner wächst, ist ja wohl kaum verwunderlich. Sehr Schade finde ich, dass so etwas nicht von der Presse aufgegriffen und über die Machenschaften berichtet wird, sondern stattdessen die Anwohner bezichtigt, etwas gegen geförderten Wohnraum zu haben.
Noch ein Nachtrag: Im Bereich des neuen Klinikums können natürlich keine geförderten Wohnungen gebaut werden, da müssen ja die Ärzte ein Zuhause finden.
Aufgrund der Zuwanderungszahlen,
... ist dies wohl der Berühmte Tropen auf den heißen Stein ...um die Bedürfnisse der Augsburger zu stillen?
(Verstoß NUB 7.2/edit)
Die Anwohner freuen sich schon???