Uni Augsburg bangt um ihren Elite-Studiengang
Die Uni Augsburg ringt seit Monaten um die Fortführung eines Angebots für Spitzenstudenten. Jetzt setzen große Unternehmen ein Zeichen für das Masterstudium FIM.
Erst Oetker, nun Zeiss und Kuka: Immer mehr namhafte deutsche Unternehmen setzen sich öffentlich für einen besonders erfolgreichen, aber offenbar gefährdeten Elite-Studiengang in Augsburg ein. Das Masterstudium FIM verbindet Wirtschaft und Informatik. Um die Zukunft wird an der Universität seit Monaten gerungen. Deshalb setzen große deutsche Unternehmen nun demonstrativ ein Zeichen.
FIM steht für „Finance and Information Management“, also für einen Studiengang, der so unterschiedliche Fächer wie Betriebswirtschaftslehre, Informatik und Mathematik verbindet. FIM-Studenten beschäftigen sich mit komplexen Problemen, sei es von Unternehmen oder Verbrauchern. Neue Geschäftsmodelle fürs Bankenwesen sind ebenso Thema wie Computerprogramme, die privaten Nutzern persönlich zugeschnittenen Datenschutz im Internet bieten. Seit 2005 wurden über 300 Studenten in diesem Masterstudiengang ausgebildet. Er wird von der Universität Augsburg zusammen mit der TU München und der Uni Bayreuth angeboten. Derzeit ist jedoch unsicher, wie es weitergeht.
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