Vergewaltigung vorgetäuscht: "Das war eine Riesen-Dummheit"
Sie zeigte eine Vergewaltigung in Augsburg an, die es gar nicht gab: Eine 20-Jährige musste sich dafür vor Gericht verantworten. Die große Frage: Warum?
Die Polizeimeldung sorgte für Verunsicherung – und sie wurde auf diversen Internetseiten rasend schnell weiterverbreitet. Eine 19-jährige Frau hatte im Juni bei der Polizei eine Anzeige erstattet und gemeldet, sie sei von zwei Männern vergewaltigt worden. Die Frau sagte, die Männer hätten sich untereinander in einer Fremdsprache unterhalten. Sie beschrieb die Täter so, dass die Polizei öffentlich nach zwei Männern „südländischen Typs“ suchte.
Schnell kamen den Ermittlern der Kripo dann jedoch Zweifel, ob es stimmt, was die junge Frau ihnen erzählt hat. Inzwischen ist klar: Die Geschichte von der Vergewaltigung in einem dunklen Gässchen in der Altstadt war frei erfunden. Am Dienstag wurde die Schülerin deshalb vor dem Amtsgericht zu 40 Stunden gemeinnütziger Arbeit verurteilt. „Ich habe das Vertrauen meiner Familie, meiner Freunde, auch der Polizei missbraucht“, gestand die junge Frau in dem Prozess vor Richterin Ortrun Jelinek. „Das war eine Riesen-Dummheit.“ Was sie zu ihrer Tat verleitet hatte, könne sie sich bis heute nicht erklären.
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Die Diskussion ist geschlossen.
sie sollte mindestens zu 3 Jahren Verurteilt werden !!! den diese verzogene Göhre hat allen Frauen die unter Gewalt leiden sehr geschadet und einen Bärendienst erwisen !!!! ducrch solche Verbrecherinnen kommen wieder Die Discusionen hoch obe eine frau denn auch wirklich vergewaltigt wurde !!!! der Vater sollte sich schämen wie er seine Tochter erzogen Hat !!! die Rechtsanwälte sollten sich schähmen die Schuld bei allen zu suchen nur nicht bei ihrer hochkrimminellen Mandantin !!! die Rischterin hätte nicht nur mit dem Zeigefinger drohen sollen !!! düber dieses Urteil lachen doch alle Drogenabhängigen und verleumdenden Caohten
Herr Behrendt, sie sind der Beste! Das war wieder mal Satire pur. Auch die orthografischen Besonderheiten in ihrem Text zeichnen sie als den Kommentator schlechthin aus.
Übrigens, bei ihrer Tastatur klemmt die 1er-Taste immer noch. Das hatte ich ihnen ja schon mal geschrieben.
So viel Mist auf einem Haufen hat schon lange niemand mehr von sich gegeben
Solche "scheinheiligen" Damen müssen die gleiche Härte des Gesetzes spüren wie die "bösen" Buben. Leider herrscht da keine Gleichbehandlung vor dem und durch das Gesetz.