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Augsburg
01.01.2019

Vom Feuerwerksverbot ist in der Innenstadt nicht viel zu spüren

Der Blick in der Silvesternacht auf die Maximilianstraße: Vom Böllerverbot ist nichts zu merken.
Foto: Bernd Hohlen

In der Augsburger Innenstadt gilt in der Silvesternacht eigentlich ein Feuerwerksverbot. Doch davon ist vielerorts nichts zu merken. Die Polizei erläutert ihr Vorgehen.

Silvesternacht in der Augsburger Innenstadt: Hunderte überwiegend junge Menschen stehen entlang der Maximilianstraße. Viele zünden Raketen ab. Es wird hell, die Straße kommt zum Leuchten. Laut ist es zudem. Polizei und städtische Ordnungskräfte sind im Einsatz. Sie schreiten kaum ein, wenn Silvesterraketen abgeschossen werden. Wobei: Eigentlich gilt hier wie an anderen Orten der Innenstadt ein Böllerverbot. Doch davon ist nicht allzu viel zu spüren.

Am Neujahrsmorgen verweist ein Polizei-Sprecher auf die Praxis: „Das Verbot dient als Rechtsgrundlage.“ Es erlaube, die größten Rabauken aus dem Verkehr zu ziehen. Die Verhältnismäßigkeit müsse immer gesehen werden. Würde man fünf Personen das Abbrennen verbieten, würden diese nicht zu Unrecht auf Dutzende anderer Personen verweisen, die in der Nähe mit Feuerwerkskörpern hantieren.

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Die Diskussion ist geschlossen.

01.01.2019

In den Land wo ich Silverster verbringe, gibt es keinen Verkauf von Feuwerwerk, nur ausgewählte Veranstalter bekommen Feuerwerk für Silvester oder mal ein Volksfest. So gehts doch auch? Aber in Augsburg kann man nichts durchsetzen, wäre ja ein Eingriff in die Persönlichkeit!

01.01.2019

Und an der Ecke Lauter Lech Pilgerhaus Str. hat es geraucht, als ob ein Brand einhergehen würde, und das nennt man Verbot von Feuerwerkskörpern abbrennen. Der Rauch zog sich sogar durch die geschlossenen Fenstern, so abartig wurde da vorgegangen! Happy New Year......WOW