Warum wir offen sein sollten für Veränderung in der Stadt
Die Politik muss wichtige Weichen stellen für Augsburgs Zukunft. Politikmüde Bürger machen dies nicht einfach. Denn oft melden sich nur Gegner von Projekten zu Wort. Geht das gut?
Augsburg steht unverändert im Zeichen des Bauens und Gestaltens. Das war 2014 so und wird im neuen Jahr so weitergehen. Die regierende Politik will die Stadt auf vielen Feldern fit machen für die Zukunft. Sie hat die Herausforderungen der Wachstumsregion erkannt und angenommen. Immer mehr Menschen wollen in Augsburg wohnen, selten waren Immobilien hier so begehrt.
Die aufstrebende Stadt ist für viele attraktiv, so sie gut situiert sind und über ein ordentliches Einkommen verfügen. Für andere wird es in der Stadt mit dem höchsten Armutsrisiko immer schwieriger, eine bezahlbare Bleibe zu finden und über die Runden zu kommen. Überall entstehen neue Wohnanlagen für Menschen, die sich einen Quadratmeterpreis von 5000 Euro oder für 10 Euro Miete leisten können. Doch was machen die anderen? Der soziale Frieden, auf den man zu Recht stolz ist, muss nicht für immer sein. Auch in Augsburg wächst die Kluft zwischen Arm und Reich. Es ist Aufgabe der Politik, die Grundlagen zu schaffen, dass die Stadt für alle Schichten lebenswert bleibt. Dazu gehört eine Wirtschaftspolitik, die Augsburg für Unternehmen und damit auch für Arbeitnehmer attraktiv macht.
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