Was für eine Stimmung! Tausende bestaunen die Straßenkünstler
Akrobaten, Jongleure, Musiker: La Strada machte Augsburg wieder zu einer Bühne. Nicht nur die Besucher hatten ihren Spaß.
„Jalan“ würde „La Strada“ auf Indonesisch heißen. Aber ein solches Straßenkünstlerfestival wäre in ihrer südostasiatischen Heimat nicht vorstellbar, erklären Nadim und Salma Hidayat: „Da gibt es nur feste Spielstätten.“ Umso mehr freuen sich die Geschwister, als sie während eines Urlaubsbummels durch die Augsburger Innenstadt die Bühne und Bänke auf dem Rathausplatz entdecken. Spontan nehmen sie Platz und staunen über einen Jongleur aus Spanien, argentinische Comedy und Diabolos, ein spanisch-brasilianisches Akrobatikpaar und einen Magier aus Chile – Augsburgs Internationales Straßenkünstlerfestival hat wie jedes Jahr große hispanische Beteiligung. Erstmals ist aber auch ein asiatischer Act dabei: das Jonglage-Duo OnsenS aus Japan.
„Toll, dass wir sie dabei haben“, findet Heinz Stinglwagner von der City-Initiative Augsburg (CIA), die das Festival mit dem Altstadtverein organisiert. „Die Japaner sind ganz anders an das Festival rangegangen. Sie wollten einen genauen Ablaufplan haben. Dass sie hier zwischen den festen Auftritten auf dem Rathausplatz und dem Holbeinplatz einfach überall spielen dürfen, hat sie anfangs verwirrt.“
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