Was soll aus der „Halle 116“ werden?
Podiumsdiskussion und Antrag zur Zukunft des NS-Baus
In der Zeit des Nationalsozialismus war die „Halle 116“ in Pfersee ein KZ-Außenlager. Nun wird über die künftige Nutzung des militärischen Zweckbaus auf dem Sheridan-Areal kontrovers diskutiert. Die Stadt wird ihre aktuellen Pläne am Mittwoch, 21. November, bei einer Podiumsdiskussion vorstellen.
Inzwischen liegt auch ein neuer Antrag der Ausschussgemeinschaft von Freien Wählern/Linke/ÖDP und PolitWG vor. Danach soll die Stadtverwaltung bis zum nächsten Frühjahr ein Konzept erstellen, wie die Halle 116 als Gedenk- und Lernort genutzt werden kann. Damit die Halle in ihrer historischen Gestalt als Ganzes sinnvoll verwendet werden könne, müsse diese Verwendung planvoll organisatorisch vorbereitet sein, so die Ausschussgemeinschaft.
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