Die Polizei sorgt sich um das Sicherheitsgefühl
Es ist kein Montagmorgen wie jeder andere, gestern, in der Führungsetage des Polizeipräsidiums. Die Atmosphäre ist angespannt. Nach einem Wochenende, an dem wieder einmal die Gewalt die Schlagzeilen bestimmte, macht sich Polizeipräsident Klaus Waltrich Sorgen. Er fürchtet, dass die Stimmung bei den Bürgern gegen die Polizei kippt. Dass der Eindruck entsteht, die Polizei schaue tatenlos zu.
Tatsächlich klingt das, was am Wochenende in den offiziellen Pressemitteilungen zu lesen war, nicht schön. Ein Schüler (9) greift einen Mitschüler mit dem Messer an. Ein anderer Schüler (13) versetzt seinem Lehrer einen Kopfstoß. Und auf dem Parkplatz eines Schnellrestaurants wird ein Mann (38) von einer Gruppe junger Leute verprügelt. Zwar erlitt das Opfer außer einer Platzwunde keine weiteren Verletzungen. Der Vorfall reiht sich aber ein in eine ganze Reihe von Übergriffen, die für Verunsicherung sorgen. Immerhin sah sich auch OB Kurt Gribl (CSU) dazu verpflichtet, in die Debatte einzugreifen.
Der Statistik nach ein relativ sicherer Ort
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