Die erste Augsburgerin mit olympischer Goldmedaille
Heidi Grundmann-Schmid feiert am 5. Dezember ihren 80.Geburtstag. Die ehemalige Florettfechterin greift heute lieber zur Geige
Erst 21 Jahre jung war die Augsburgerin Heidi Schmid, als sie bei den Olympischen Spielen in Rom 1960 die Goldmedaille im Florettfechten gewann. Für sie selbst ebenso wie für die Experten eine große Überraschung – und für die Augsburger Bevölkerung in der Nachkriegszeit geradezu eine Sensation. Überschwänglich wurde ihr Olympiaerfolg in der Fuggerstadt gefeiert.
Und heute, 58 Jahre später, legt die „Gold-Heidi“, wie die Olympionikin in Augsburg liebevoll genannt wurde, immer noch größten Wert auf die Beweglichkeit ihrer Arme und Finger. Allerdings nicht mehr, um zielsicher das Florett zu führen, sondern um ihre geliebte Geige zu spielen. Dafür hat sie sich vor einem halben Jahr einer Schulteroperation unterzogen. Mit Erfolg. Bis zu zwei Stunden kann sie zu ihrer großen Freude schon wieder den Bogen führen. Am heutigen Mittwoch feiert Heidi Grundmann-Schmid ihren 80. Geburtstag.
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