FC Bayern bringt den FCA ins Stolpern
München zeigt den Augsburgern beim 1:4 die Grenzen auf
Bitter war am Ende das 1:4 für die U23 des FCA gegen den FC Bayern vor allem deshalb, weil die Luderschmid-Truppe im Großen und Ganzen gut mithalten konnte. Lediglich in den entscheidenden Situationen vor dem Tor zeigte sich der individuelle Klassenunterschied. Als der Gastgeber gestern das Spiel im Rosenaustadion begann, sah man eine konzentriert wirkende Mannschaft, die zeigen wollte, was sie kann. Doch eine Unaufmerksamkeit in der FCA-Defensive nutze Julian Green zum frühen Gegentreffer (7. Minute). Danach bestimmten Unsicherheiten das Spiel des FCA. Bestraft wurde dies durch das 0:2 durch Green nach einem wunderschönen Tanz durch die Augsburger Abwehr (24.). Schließlich verwandelte zehn Minuten später Weihrauch auch noch einen Strafstoß zum 0:3. Nach dem Seitenwechsel fing Augsburg erst nach dem 1:3 durch den eingewechselten Günther-Schmidt so richtig zu kämpfen an (69). Deutlich zu spät. Als dann auch noch zehn Minuten vor Schluss Uhde vorzeitig zum Duschen musste, war das Spiel eigentlich gelaufen. Die Entscheidung brachte dann Julian Green mit einem weiteren abgeklärten Alleingang zum 1:4 (83.). Dementsprechend lautete das Fazit von FCA-Coach Tobias Luderschmid: „Wir haben in der ersten Halbzeit einfach schlecht verteidigt und den Bayern die Tore zu leicht gemacht.“ Die schwache Defensive kombiniert mit der Tatsache, dass man sich im Angriff zu wenig zugetraut hat, erklärt das Ergebnis, so Luderschmid.
FCA Kastenmeier – Framberger, Künzel, Schuster (53. Tugbay), Spies (46. Ekin), Rieder, Scherzer, Richter (60. Günther-Schmidt), Thiel, Uhde – Kurz
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