Früherer Trainer Dirk Schuster glaubt an Klassenerhalt des FCA
Der ehemalige FCA-Trainer hat sich nach seiner Entlassung rargemacht. Am Montagabend ist er erstmals wieder öffentlich aufgetreten. Was er zur Lage seines Ex-Klubs sagt.
Es gibt nicht viele Fußball-Trainer, die sich nach ihrer Entlassung bei einem Verein derart konsequent zurückgezogen haben wie Dirk Schuster. Mit dem 14. Dezember, dem Tag seines überraschenden Rauswurfs, war Schuster für die Öffentlichkeit verschwunden. Anfragen unserer Zeitung hat er freundlich abgelehnt.
Noch wird Schuster vom FCA bezahlt
Das mag damit zusammenhängen, dass Schusters Vertrag mit dem FCA noch bis 2019 läuft, der 49-Jährige so lange Gehalt aus Augsburg bezieht – vorausgesetzt, er verstößt nicht gegen Vertragsinhalte. In einer solchen Situation ist es für einen Trainer besser zu schweigen, zumal ihm ein unbedachter Satz rasch als vereinsschädigendes Verhalten ausgelegt werden kann.
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