Hawaii bleibt Deisenhofers großes Ziel
In Roth ist der Profi aus Augsburg bester Bayer. Der Fokus richtet sich bereits auf das kommende Jahr
Dass Roman Deisenhofer dieser Wettkampf in den Knochen steckt, überrascht wie Frost im Winter. Ein Triathlon über die Langdistanz verlangt einem Menschen alles ab, bringt ihn psychisch und physisch an Grenzen. Teils auch darüber hinaus. Das Treppensteigen falle ihm schwer, erzählt der 32-jährige Modellathlet am Montag. Er spüre jeden Muskel und laufe nicht rund, beschreibt er weiter.
Einen Tag zuvor, bei der traditionsreichen Challenge im unterfränkischen Roth, bewältigte Deisenhofer die 3,8 Kilometer Schwimmen, 180 Kilometer Radfahren und abschließenden 42 Kilometer Laufen in 8:16 Stunden. Er erreichte als drittbester deutscher und bester bayerischer Teilnehmer das Ziel, stellte darüber hinaus einen schwäbischen Rekord auf.
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