Jeder Griff zählt
Trendsportart Bouldern erfreut sich immer größerer Beliebtheit und hat jetzt eine eigene Bundesliga. In der Bloc-Hütte sind anspruchsvolle Boulder mit tollen Namen eingeschraubt
Die Boulder haben lustige Namen wie „Jim Knopf“, „Dampflok Emma“ oder „Simon, stütz di“. Doch der Schein trügt: schwierige Griffe, die nur wenig Platz zum Festhalten bieten und Höhen von bis zu viereinhalb Metern, machen es schwer, die Strecken zu klettern. Sie sind Teil der rund 50 Bundesliga-Routen, die die Schrauber der Bloc-Hütte zusammen mit Angela Eiter, einer viermaligen Weltmeisterin im Leadklettern aus Österreich, in den vergangenen Tagen in die Wand geschraubt haben. Sechs Wochen macht die Boulder-Elite nun in Augsburg halt.
„Die Bundesliga gibt es erst seit diesem Jahr“, erzählt Benedikt Jenuwein, Bouldertrainer der Bloc-Hütte im Stadtteil Oberhausen. Umso erfreuter sind die Augsburger, dass sie ein Teil davon sind. „Vor rund zwei Jahren wurde die Bundesliga beworben und nun sind wir als neunte Station dabei“, freut sich der 26-Jährige. Insgesamt haben in zwölf Städten Boulderanlagen die Bundesligarouten geschraubt.
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