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  3. Die Wölfe kommen zurück: Auch der tote Wolf von der A8 stammt aus den Alpen

Die Wölfe kommen zurück
11.12.2015

Auch der tote Wolf von der A8 stammt aus den Alpen

Die Wölfe sind zurück in Deutschland. Immer wieder tauchen Tiere auf.
Foto: Patrick Pleul/dpa

Der Wolf, der Ende November auf der A8 totgefahren worden ist, stammt aus den Alpen. Ebenso wie sein Leidensgenosse von der A5. Genproben sollen jetzt neue Erkenntnisse bringen.

Auch der zweite tot in Baden-Württemberg gefundene Wolf stammt aus den Alpen. Nach DNA-Untersuchungen könne das Ende November auf der Autobahn 8 bei Merklingen totgefahrene Tier der sogenannten italienischen Linie zugeordnet werden, teilte Naturschutzminister Alexander Bonde (Grüne) in Stuttgart mit. Dieser werden mehrere Wolfspopulationen der Alpen zugerechnet. Unklar ist bislang aber noch, ob der württembergische Wolf genauso wie sein im Sommer auf der Autobahn 5 im Badischen totgefahrener Leidensgenosse aus der Schweiz nach Deutschland kam.

Gene verraten, woher der Wolf stammt

Um diese Frage zu klären sei noch ein Abgleich genetischer Proben mit der Datenbank der Uni Lausanne zur alpinen Wolfspopulation nötig. Dieser laufe gerade, hieß es. Das Forschungsinstitut Senckenberg könne weiter ausschließen, dass der tote Wolf zur zentraleuropäischen Flachlandpopulation in Polen und Ostdeutschland gehört. Der deutsche Südwesten gilt als Raum, in dem sich beide Populationen begegnen könnten. Eine Durchmischung der Gene beider wird in Expertenkreisen durchaus angestrebt.        

Autopsie soll weitere Erkenntnisse bringen

Der schwäbische Wolf ist derzeit noch zu Autopsie beim Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung in Berlin. Man erhoffe sich von dort weitere Aussagen zum Alter, zum Gesundheitszustand, zum Ernährungszustand und zur Nahrungswahl des Tieres, teilte das Naturschutzministerium in Stuttgart mit. Für die beiden ersten Wölfe im Südwesten seit mehr als 150 Jahren wurden jeweils Autobahnen zu unüberwindbaren Hindernissen. dpa/lsw

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11.12.2015

Auf Google Earth habe ich mir die Autobahn A8 bei Ulm genauer angeschaut. Sieht so aus, als ob die verbreiterte Autobahn an der Landesgrenze aufhört. Auf der einen Seite ist die Verbreiterung Fluch, weil so viel Natur kaputt gemacht wird - auf der anderen Seite Segen, weil durch Wildzäune und Grünbrücken Möglichkeiten geschaffen wurden, dass die Tiere auf die andere Seite kommen. Da die Verbreiterung sowieso für die ganze Autobahn kommen wird, hoffe ich, dass in Baden-Württemberg, vor allem aufgrund der Grünen Regierungsbeteiligung, genug Passierungsmöglichkeiten (egal ob oben drüber oder unten durch) für die Wildtiere geschaffen werden.