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Verkehr
18.12.2018

Auf diese Baustellen müssen sich Autofahrer 2019 in Bayern einstellen

Auf Bayerns Straßen werden 2019 rund zwei Milliarden Euro verbaut.
Foto: Stefan Puchner, dpa

Was man auf dem Weg zur Arbeit oder in den Urlaub gar nicht gebrauchen kann: Baustellen. Doch die Staatsregierung hat viele Großprojekte auf dem Zettel.

Für Autofahrer in Bayern wird es im neuen Jahr auf vielen Autobahnen eng. Wegen mehrerer Großbaustellen werden die Fahrstreifen schmaler oder weniger. "Allein auf den Autobahnen sind über 100 Baumaßnahmen mit einer Dauer von jeweils mindestens vier Tagen geplant", teilte das Verkehrsministerium in München mit. Obwohl die Baustellen zeitlich und räumlich sorgfältig aufeinander abgestimmt würden, ließen sich Beeinträchtigungen nicht gänzlich vermeiden. Rund zwei Milliarden Euro werden 2019 in den Neu-, Um- und Ausbau der Autobahnen, Bundes- und Staatsstraßen im Freistaat sowie in den Erhalt des Streckennetzes investiert.

Entsprechend der Haushaltsmittel werden Anzahl und Umfang der Baumaßnahmen nach Angaben einer Ministeriumssprecherin auf hohem Niveau bleiben. Ziel sei es, dass Fahrer auf den 2500 Kilometern Bundesautobahnen, 6100 Kilometern Bundesstraßen und 14.500 Kilometern Staatsstraßen in Bayern sicher und möglichst störungsfrei unterwegs sein können. Gerde auf den Autobahnen komme es häufig auch ohne Baustellen zu Verkehrsstörungen. "Gerade deshalb wird ja ausgebaut."

Von den laufenden Autobahnbaustellen sollen 2019 für den Verkehr freigegeben werden der sechsstreifige Ausbau der A3 zwischen Weibersbrunn (Landkreis Aschaffenburg) und Haseltalbrücke sowie der achtstreifige Ausbau der A99 zwischen dem Autobahnkreuz München-Nord und Aschheim/Ismaning (Landkreis München).

Darüber hinaus stehen 2019 folgende Großbaustellen an:

A3: Die Mainbrücke Stockstadt (Landkreis Aschaffenburg) soll auf einer Länge von rund drei Kilometern saniert werden. Von April bis Juni werden die Fahrstreifenbreiten eingeschränkt.

A3: Auf acht Kilometern zwischen der Haseltalbrücke und der Anschlussstelle Marktheidenfeld (Landkreis Main-Spessart) sowie auf vier Kilometern zwischen den Anschlussstellen Würzburg-Heidingsfeld und Würzburg/Randersacker geht der sechsstreifige Ausbau das ganze Jahr über voran. Hier werden die Fahrstreifen enger.

A3: Ab Juni soll die Strecke zwischen dem Autobahnkreuz Biebelried (Landkreis Kitzingen) und der Anschlussstelle Erlangen-Frauenaurach sechsspurig werden. Die Bauarbeiten sollen bis 2024 dauern und erfolgen in öffentlich-privater Partnerschaft. "Ablauf und Umfang der einzelnen Bauabschnitte werden erst zusammen mit dem künftigen Betreiber festgelegt", teilte das Ministerium mit.

A3: Auf elf Kilometern zwischen den Anschlussstellen Burgweinting in Regensburg und Wörth an der Donau wird das ganze Jahr über am sechsstreifigen Ausbau und der Erneuerung der Brücken gearbeitet. Autofahrer müssen mit engeren Fahrstreifen rechnen.

A3/A73: Beim ganzjährigen Umbau des Autobahnkreuzes Fürth/Erlangen werden die Fahrstreifen ebenfalls schmaler.

A6: Zwischen den Anschlussstellen Schwabach-West und Roth wird die Strecke auf sechs Kilometern sechsspurig. Die Fahrstreifenbreiten werden während der Bauarbeiten das ganze Jahr über eingeschränkt.

A73: Weil eine Unterführung zwischen den Anschlussstellen Wendelstein und Feucht (Landkreis Nürnberger Land) neu gebaut wird, können Fahrer von Mai bis Oktober nur fünf der sechs Spuren nutzen.

A73: Einen Fahrstreifen weniger von fünfen haben Autofahrer in Nürnberg zwischen den Anschlussstellen Süd und Hafen-Ost von März bis November zur Verfügung. Hier soll die Strecke auf einer Länge von sechs Kilometern sechsspurig werden.

A9: Die Lanzendorfer Talbrücke zwischen der Anschlussstelle Marktschorgast (Landkreis Kulmbach) und dem Dreieck Bayreuth/Kulmbach wird von März bis Oktober saniert. Hier wird die Zahl der Fahrstreifen von sechs auf fünf reduziert.

A9: Zwischen dem Autobahndreieck Nürnberg/Feucht und der Anschlussstelle Hilpoltstein sollen acht Bauwerke ersetzt werden. Von April bis November wird ein Fahrstreifen abhängig vom Verkehrsaufkommen flexibel entweder für die Fahrtrichtung Berlin oder die Fahrtrichtung Nürnberg freigegeben.

A9: Auf zehn Kilometern zwischen der Anschlussstelle Manching (Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm) und dem Dreieck Holledau wird ab Juni die Fahrbahn auf zehn Kilometern erneuert. Der dritte Fahrstreifen wird abhängig vom Verkehrsaufkommen flexibel entweder für die Fahrtrichtung Nürnberg oder die Fahrtrichtung München freigegeben. Die Bauarbeiten gehen über das Jahresende hinaus.

A92: Weniger Platz haben Autofahrern auf neun Kilometern zwischen den Anschlussstellen Freising-Mitte und Moosburg-Süd von Februar bis November. Hier werden die Fahrstreifen wegen der Erneuerung der Fahrbahnen schmaler.

A96: Sechsspurig wird die Strecke zwischen den Anschlussstellen Gilching (Landkreis Starnberg) und Germering-Süd. Zudem werden Lärmschutzgalerien in Gilching und Germering gebaut. Während des ganzjährigen Projekts müssen Fahrer mit engeren Fahrspuren rechnen. 

A99: Zwischen dem Autobahnkreuz München-Nord und der Anschlussstelle Aschheim/Ismaning wird das ganze Jahr über am achtstreifigen Ausbau gearbeitet. Währenddessen werden die Fahrstreifen enger. (dpa)

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