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Kommentar
11.02.2016

Entlastung bei der bayrischen Polizei ist dringend nötig

Viel zu tun gibt es für die bayrischen Polizisten. Eine Entlastung ist dringend notwendig. (Symbol)
Foto: Julian Leitenstorfer

Polizei und Überstunden, das gehört in Bayern zusammen. Zwei Millionen Überstunden sind aber eine gewaltige Summe. Entlastung ist deshalb zwingend notwendig.

Schon mal was von einem „Beton-Wochenende“ gehört? Bei der Polizei in Bayern bezeichnet dieser Begriff neuerdings eine Regelung, die einzelnen Beamten ein freies Wochenende garantiert. Es reicht nicht mehr, laut Dienstplan frei zu haben. Die Freizeit muss – weil der Ausnahmefall einer außergewöhnlichen Alarmierung mancherorts fast schon zur Regel geworden ist – im Dienstplan individuell „betoniert“ werden.

Kann Bayern noch mehr Polizisten einstellen?

Das hört sich nun zwar vielleicht dramatischer an, als es ist. Dass der Dienst bei der Polizei härter und belastender geworden ist, steht aber außer Frage. Die Zahl der Großeinsätze nimmt zu. Der Respekt vor der Polizei nimmt ab. Die Belastungen durch die Flüchtlingskrise sind immens. Und dass im Falle eines Terroralarms wie an Silvester in München mal schnell 500 Beamte zusätzlich mobilisiert werden mussten, verheißt auch nichts Gutes. Eine kritische Überprüfung der Aufgaben der Polizei, wie Gewerkschaft und Opposition sie fordern, sollte deshalb ernsthaft in Angriff genommen werden. Immer mehr und noch mehr Polizisten einzustellen, wird sich auch das reiche Bayern nicht leisten können. Zwei Millionen Überstunden bei der bayerischen Polizei

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