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Statistik
01.06.2011

Gewalt gegen Polizisten: Mehr als 1600 Verletzte in einem Jahr

Polizisten müssen sich immer öfter gegen gewalttätige Angriffe wehren (Archivfoto)
Foto: Andreas Gebert

Jeder dritte Polizist in Bayern ist statistisch betrachtet im Jahr 2010 im Dienst selbst Opfer von Gewalt geworden. 13 Beamte erlitten bei den Angriffen schwere Verletzungen.

Fast jeder dritte Polizeibeamte im Freistaat ist nach Angaben des Bayerischen Innenministeriums im vergangenen Jahr während des Dienstes angegriffen worden. Im vergangenen Jahr habe es fast 13.000 Fälle gegeben, in denen Beamte beleidigt, bespuckt, gestoßen, geschlagen oder getreten wurden, berichtete Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) am Mittwoch in München bei der Vorlage der ersten Statistik zur Gewalt gegen Polizisten in Bayern. An erster Stelle standen Körperverletzungsdelikte und Widerstandshandlungen.

1638 Beamte wurden verletzt, 13 von ihnen schwer. Es habe sogar 11 versuchte Tötungsdelikte gegeben. "Diese Zahlen lassen nicht nur ein hohes Maß an Missachtung und Nichtachtung der Staatsgewalt erkennen. Sie deuten auch auf eine enorme Gewaltbereitschaft in bestimmten Gruppen unserer Gesellschaft hin", sagte Herrmann. Besonders gefährdet seien Beamte im Streifendienst, vor allem am Wochenende.

Die Gewalt gegen Polizisten nimmt nach Angaben von Herrmann  bereits seit zehn Jahren bundesweit und in Bayern stark zu. Um wirkungsvoll gegensteuern zu können, sei deshalb erstmals ein detailliertes Lagebild für Bayern erstellt worden. lb

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