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Bundeswehrreform
13.10.2011

In Bayern sollen bis zu 12.000 Stellen bedroht sein

In Bayern sollen angeblich bis zu 12.000 Bundeswehr-Stellen abgebaut werden.
Foto: dpa

Am 26. Oktober wird Verteidigungsminister Thomas de Maizière Klartext reden. Doch schon jetzt sollen Zahlen für die Zukunft des Standorts Bayern durchgesickert sein.

Im Zuge der Bundeswehrreform könnten in Bayern zwischen 10.000 und 12.000 Stellen abgebaut werden. Diese Zahlen habe der Leiter der Staatskanzlei, Marcel Huber (CSU), am Donnerstag bei einem Gespräch mit niederbayerischen Kommunalpolitikern in Bad Birnbach genannt, berichteten Teilnehmer im Anschluss. In Bayern arbeiten nach Angaben der Bundeswehr derzeit rund 49.000 Soldaten und Zivilbeschäftigte an insgesamt 68 Standorten.

Die Staatskanzlei dementiert die Zahlen

Die Staatskanzlei dementierte am Nachmittag die Zahl von 12.000: "Unser Ziel ist und bleibt, den Stellenabbau so gering wie möglich zu halten", sagte Staatskanzleichef Huber und fügte hinzu: "Wir setzen uns für jeden Standort und alle Soldaten und Bediensteten in ganz Bayern ein!" Huber hatte sich am Donnerstag mit Bürgermeistern und Landräten von Kommunen mit Bundeswehrpräsenz zu einem Gespräch getroffen.

Verteidigungsminister Thomas de Maizière (CDU) will am 26. Oktober bekannt geben, welche Standorte im Rahmen der Truppenreduzierung geschlossen werden. Nach Plänen seines Ministeriums soll die Bundeswehr von heute 220.000 auf maximal 185.000 Soldaten verkleinert werden. dapd/AZ

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