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Peggy Knobloch
24.04.2013

Live-Ticker: Pressekonferenz der Polizei zum Fall Peggy

Nach zwölf Jahren ermittelt die Polizei wieder im Fall Peggy Knobloch aus Lichtenberg. Jetzt gibt es neue Erkenntnisse: Die Pressekonferenz bei uns im Livestream.

+++ 15.38 Uhr: Endes des Livetickers +++

Wir beenden an dieser Stelle den Liveticker zu den aktuellen Ereignissen in Lichtenberg.

+++ 15.30: Ermittler hoffen auf schnelle Erkenntnisse +++

Nach dem Fund der Knochen hoffen die Ermittler auf schnelle Erkenntnisse. Stammen sie von Peggy, wäre das ein Durchbruch und ein Skandal zugleich. Vor zwölf Jahren hatte die Polizei die Suche ergebnislos beendet. Der Soko wurde vorgeworfen, sich vorschnell auf den verurteilten Ulvi K. eingeschossen zu haben.

+++ 15.25 Uhr: Ließ Friedhof die Leichenhunde anschlagen? +++

Dass der ans Grundstück grenzende Friedhof ein Problem sein könnte, hatten die Ermittler schon im Vorfeld angekündigt. Denn bei der Suche hatten mehrfach die Leichenspürhunde angeschlagen. Ob wegen Peggy oder wegen der Gräber, war nicht klar.

+++ 15.20 Uhr: Geht die Suche weiter? +++

Ob die Suche auf dem Grundstück des vorbestraften Rentners Robert E. noch weitergeht, steht bislang nicht fest.

+++ 15.15 Uhr: Untersuchung der Knochen dauert +++

Nach Aussage der Staatsanwaltschaft ist mit schnellen Erkenntnissen wohl nicht zu rechnen. Die Untersuchung der Knochen könnte mehrere Wochen in Anspruch nehmen.

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+++ 15.13 Uhr: Friedhof liegt nebenan +++

Die Frage, ob die jetzt entdeckten Knochen von Peggy stammen, lässt sich auf Anhieb nicht klären. Laut Polizei liegt neben dem Grundstück ein alter Friedhof. Auch von dort könnten Skelett-Teile auf das Anwesen gelangt sein.

+++ 15.11 Uhr: Knochenteile in der Gerichtsmedizin +++

Die Knochenteile sollen jetzt von der Gerichtsmedizin untersucht werden, kündigen die Ermittler an.

+++ 15.08 Uhr: Knochenteile wurden gefunden +++

Neun Knochenfragmente wurden gefunden - ob sie von Peggy sind, steht noch nicht fest. Das bestätigte die Staatsanwaltschaft soeben vor den Medien.

+++ 15.04 Uhr: Mutter hofft auf neue Erkenntnisse +++

Auch Peggys Mutter hofft natürlich endlich auf Klarheit, was mit ihrem Kind geschehen ist. „Ich will endlich wissen, was mit meinem kleinen Mädchen passiert ist“, sagte sie im Interview mit der „Bild“-Zeitung. „Ich muss seit zwölf Jahren damit leben, keine Klarheit darüber zu haben, was mit meinem Kind geschehen ist. Ich kann nie damit abschließen“.

+++ 15.01 Uhr: Mehrere Häuser durchsucht +++

Neben dem Wohnhaus in Lichtenberg hatte die Polizei jetzt auch zwei weitere Gelände in Mittelfranken und Thüringen durchsucht. Wie der Bayerische Rundfunk meldet, handelt es sich dabei auch um ein Wohnhaus im Raum Nürnberg.

+++ 14.58 Uhr: Gleich beginnt die Konferenz+++

In den nächsten Minuten treten Polizei und Staatsanwaltschaft im Fall Peggy vor die Presse. Sie informieren über neue Erkenntnisse bei der Suche nach der verschwundenen Peggy.

+++ 14.56 Uhr: Justizskandal in Bayern droht +++

Sollten die Ermittler jetzt Peggys Leiche finden, droht Bayern ein Justizskandal. Denn die Arbeit der Sonderkommission, die vor zwölf Jahren Peggys Verschwinden aufklären sollte, war höchst umstritten. Der angebliche Täter, der geistig behinderte Ulvi K., gestand zwar den Mord, hat dieses Geständnis aber später widerrufen. Kritiker sagen, ernstzunehmende Zeugen habe das Gericht einfach ignoriert.

+++ 14.52 Uhr: Leichenhunde schlugen an +++

Die Leichenhunde haben bei der Suche auf dem Lichtenberger Grundstück laut Polizei bereits angeschlagen. Allerdings könnte der Grund dafür nach der Vermutung der Ermittler auch ein alter Friedhof sein, der sich in der Nähe des durchsuchten Hauses befindet.

+++ 14.49 Uhr: Rückblende: Eine der größten Suchaktionen +++

Der Fall Peggy zählt zu einem der spektakulärsten Kriminalfälle der vergangenen Jahre in Deutschland. Die damals Neunjährige kam im Mai 2001 auf dem Heimweg von der Schule nicht nach Hause. Sie verschwand nur wenige Meter von ihrem Elternhaus entfernt. Eine der größten Suchaktionen in der deutschen Geschichte begann. Hundertschaften der Polizei, Spürhunde, Hubschrauber und Tornados der Bundeswehr mit Wärmebildkameras suchten das Mädchen überall. Sie fanden: nichts. Drei Jahre später verurteilte das Landgericht Hof rechtskräftig den aus Peggys Heimatort Lichtenberg stammenden Ulvi K.

+++ 14.45 Uhr: Ermittlungen vor einem Jahr wieder aufgenommen +++

Seit dem Jahr 2012 ermittelt die Staatsanwaltschaft wieder im Fall Peggy. Der Grund für die Wiederaufnahme war, dass ein Hauptbelastungszeuge im vergangenen Jahr seine Aussage aus dem Prozess widerrufen hatte. Anfang des Monats hatte auch der Anwalt des als Täter verurteilten Ulvi K. einen Wiederaufnahmeantrag gestellt. Er wirft den damaligen Ermittlern gravierende Fehler vor.

+++ 14.42 Uhr: Polizei sucht seit Montag nach Peggys Leiche +++

Seit Montag gräbt die Polizei das Anwesen Robert E.s in Lichtenberg mit Baggern um. Tonnenweise Erde wurde abtransportiert. Am heutigen Mittwoch wollten die Ermittler mit Hilfe von Experten des technischen Hilfswerks einen Hohlraum öffnen, der sich unter einem Brunnen auf dem durchsuchten Grundstück befand. Auch der Keller des Hauses sollte unter die Lupe genommen werden.

Rund 150 Beamte und 70 Helfer durchkämmten 2001 auf der Suche nach Peggy die ganze Region rund um Lichtenberg, dem Ort der vermissten "Peggy". Eine Leiche fanden sie nicht.
7 Bilder
Der Fall "Peggy" - Zwölf Jahre keine Spur von der Leiche
Foto: Marcus Führer, dpa

+++ 14.40 Uhr: Herzlich willkommen zum Live-Ticker +++

Im Fall Peggy gibt es neue Hinweise. Die Polizei durchsuchte in den vergangenen Tagen ein Grundstück im fränkischen Lichtenberg mit Baggern und Leichenspürhunden. Darin wohnt Medienberichten zufolge der Rentner Robert E., der wegen Kindesmissbrauchs vorbestraft ist und deswegen bereits eine Haftstrafe verbüßt hat. Die Polizei vermutete Haus oder Hof als "möglichen Leichenablageort". Auch zwei Anwesen in Thüringen und Mittelfranken wurden durchsucht.

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