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Allgäu
10.08.2014

Minister zur Koks-Affäre: Manchmal muss man auch intern aufräumen

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) spricht sich in der Kokain-Affäre bei der Polizei in Kempten für ein konsequentes Vorgehen aus.
Foto: Armin Weigel, dpa

Innenminister Joachim Herrmann ging auf der Allgäuer Festwoche auch auf die Kemptener Koks-Affäre ein. Er sprach sich für ein konsequentes Vorgehen aus.

„Manchmal muss man auch in den eigenen Reihen aufräumen ...“: Nur mit diesem einen Satz ging Bayerns Innenminister Joachim Herrmann in seiner Festwochen-Rede auf den Drogenskandal bei der Allgäuer Polizei ein – eingebettet in ein dickes Lob für die Gesamtleistung der über 1000 Beamten des Präsidiums Schwaben Süd/West.

Details zum Stand der Ermittlungen gegen den obersten Allgäuer Drogenfahnder blieb Herrmann auch auf Nachfrage unserer Zeitung schuldig: „Ich bitte um Verständnis, dass ich heute zu diesem komplexen Sachverhalt keine Angaben machen kann.“ Er betonte jedoch, dass Landeskriminalamt und Staatsanwaltschaft in diesem „besonders schwerwiegenden Fall“ alles unternähmen, um für eine umfassende Aufklärung zu sorgen.

Herrmann: „Es muss klar sein, dass so etwas innerhalb der bayerischen Polizei nicht geduldet wird.“ Sei das Fehlverhalten klar belegt, so müsse es harte Konsequenzen geben, sagte der Minister über den 52-jährigen Kommissariatsleiter, in dessen Dienstschrank im Februar 1,6 Kilo Kokain entdeckt worden waren. raf

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