Staatsregierung will Lebensbedingung für Asylbewerber verbessern
Die Bayerische Staatsregierung will nach der Auflösung des Hungerstreikcamps mehrerer Dutzend Asylbewerber in München die Lebensbedingungen für Flüchtlinge in Bayern verbessern.
Nach der mehrerer Dutzend Asylbewerber in München will die CSU/FDP-Koalition die Lebensbedingungen für Flüchtlinge in Bayern verbessern. Überlegt wird, ob es zusätzliche Stellen in der Asylsozialberatung und in den Gemeinschaftsunterkünften geben soll, um Asylbewerber angemessen betreuen zu können. Überlegt wird auch, die Residenzpflicht für Asylbewerber zu lockern - bisher brauchen sie für Fahrten in andere Regierungsbezirke oder eine Sondergenehmigung. Eine weiteres Thema ist die Demonstration gegen Essenspakete mit denen die Asylbewerber versorgt werden. "Essenspakete sollten die Ausnahme sein", sagte FDP-Fraktionschef Thomas Hacker am Dienstag in München. dpa
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