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WM 2014
08.07.2014

Was ist beim WM-Autokorso verboten?

Foto: Karl Aumiller

Autokorsos gehören zu jedem deutschen WM-Sieg. Von der Polizei werden sie geduldet. In Donauwörth wurde die Fanfeier aber unterbrochen. Was bei Autokorso verboten ist.

Wenn Deutschland heute abend gegen Brasilien gewinnt, geht es wieder rund in den Innenstädten: Volle Straßen, hupende Autos, grölende Fans. Was für die einen ein Ausdruck der Freude ist, bedeutet für die anderen ein Ärgernis.

Bei der Polizei in Augsburg blickt man der möglichen Fanfeier gelassen entgegen. "Bei den Autokorsos drücken wir schon ein Auge zu", sagt Polizeisprecher Bernd Waitzmann. Allerdings gebe es Grenzen. In Donauwörth wurden sie am vergangenen Freitag nach dem WM-Spiel gegen Frankreich überschritten. Dort beendete die Polizei den Korso, da sich gefährliche Situationen ergeben hätten.

Was ist beim Autokorso verboten?

Um Unfälle zu vermeiden, sind folgende Dinge verboten: Fans dürfen nicht auf dem Autodach oder der Motorhaube sitzen. Ebenso ist es laut Polizei zu gefährlich, im Auto zu stehen. Besonders häufig verwarnen musste die Polizei bislang, wenn Mitfahrer sich weit aus dem Wagenfenster lehnen, um zum Beispiel Fahnen zu schwenken. Deshalb habe es auch in Augsburg bereits Verwarngelder gegeben. Freilich ebenfalls nicht geduldet wird, wenn Autofahrer auf Menschen zufahren oder in Bereichen gesehen werden, die Fußgängern vorbehalten sind.

Aber auch Fußgänger sind angehalten, nicht einfach auf die Straße zu springen. So hätten in Donauwörth Eltern ihre kleinen Kinder in den Korso laufen lassen.  Doch bevor die Polizei die Fans zur Kasse bittet, würden die Betroffenen im Normalfall angesprochen, sagt Polizeisprecher Waitzmann. Wer dann aber trotzdem weitermacht, muss mit einem Verwarn- oder Bußgeld rechnen. Die Höhe hängt von verschiedenen Faktoren ab, bewege sich aber zwischen 20 und 40 Euro.

Selbstverständlich besitzt die Polizei keinerlei Toleranz, wenn Autofahrer betrunken sein sollten.  Nachsicht hingegen herrscht auch beim Thema Lärm. Zwar habe es in Augsburg Beschwerden gegeben, doch sie seien verhältnismäßig gering. 

Schäden durch Autokorso

Einen kuriosen Zwischenfall beim Autokorso gab es in Landsberg. Dort hatten nach dem Gruppenspiel gegen die USA mehrere Autofahrer mit ihren Wagen auf dem Hauptplatz und der Lechbrücke  Burn-Outs hingelegt. Einige Zuschauer filmten das Spektakel mit, das auf dem neu verlegten Pflaster Gummi als schwarze Streifen hinterließ. Das Video verbreitete sich über Whatsapp und gelangte schließlich auch zur Landsberger Polizei. Die Fahrer müssen für Straßenreinigung rund 1800 Euro zahlen.

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