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Stephan L. sitzt im Landgericht Kempten (Allgäu) hinter den Prozessakten (Archivbild vom 16.02.2006).

"Todespfleger" muss lebenslang ins Gefängnis

Kempten (dpa) - Im größten Fall von Serientötungen in der deutschen Nachkriegsgeschichte hat das Landgericht Kempten am Montag einen ehemaligen Krankenpfleger (28) zu lebenslanger Haft verurteilt. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass der Mann 28 meist hochbetagte und zum Teil schwer kranke Patienten im Krankenhaus von Sonthofen zu Tode gespritzt hat.

Familiendrama: 75-jähriger tötet Ehefrau und nimmt sich das Leben

Lichtenau (dpa/lby) - Ein 75 Jahre alter Mann hat am Samstagabend auf einem Bauernhof in Lichtenau (Landkreis Ansbach) seine Ehefrau getötet und sich anschließend selber das Leben genommen. Nach ersten Angaben der Polizei tötete er seine pflegebedürftige 73-jährige Frau und erhängte sich danach in der Scheune des landwirtschaftlichen Betriebes.

Mutige Taxifahrerin schlägt Räuberin in die Flucht

Miesbach (dpa/lby) - Mit mutiger Gegenwehr hat eine Taxifahrerin in Waakirchen (Landkreis Miesbach) einen versuchten Raubüberfall platzen lassen und ihre Tageseinnahmen gerettet. Eine Frau, die sich in der Nacht zum Samstag von dem Taxi in Bad Tölz hatte abholen lassen, ließ den Wagen in Waakirchen anhalten, bedrohte die Fahrerin plötzlich mit einer Pistole und forderte deren Geldtasche.

Ein Absturz mit Folgen

Rein technisch betrachtet befindet sich der Bonifaz hinsichtlich seiner Handhabungs\\-fertigkeiten am PC (Personal Computer) im Zustand eines hoffnungslosen Hilfsschülers.

In drei Wochen: Endstation, alles aussteigen

Gersthofen (de). Alles aussteigen, umsteigen in die Straßenbahn - so heißt es ab dem 10. Dezember, denn dann dürfen die Busse aus Gersthofen nicht mehr in die Augsburger Innenstadt fahren. Die Fahrgäste müssen bei Zeuna-Stärker in Oberhausen in die Tram wechseln. Betroffen sind die Linien 51, 52 und 54. Aller Einfluss war erfolglos, wir hatten keine Chance, die Brechung zu verhindern, betonte Bürgermeister Siegfried Deffner bei der nur mäßig besuchten Bürgerversammlung am Mittwochabend im Rathaus.

Bayerns Verbraucherminister Werner Schnappauf zeigt am Donnerstag (16.11.2006) vor dem Umweltausschuss des Bayerischen Landtags in München (Oberbayern) das Foto eines versteckten Kühllagers im Schlacht- und Viehof in München, welches in der vergangenen Woche entdeckt wurde. In dem Lager wurden verdorbene Lebensmittel gefunden. Schnappauf muss vor dem Ausschuss Bericht erstatten. Foto: Frank Mächler dpa/lby +++(c) dpa - Bildfunk+++

Schnappauf reagiert wütend auf Rücktrittsforderung

München (jub). Allem Ärger mit Gammelfleisch und Rücktrittsforderungen zum Trotz - Bayerns umstrittener Verbraucherschutzminister Werner Schnappauf (CSU) ließ gestern im Umweltausschuss des Landtags nicht mit sich spaßen.

Rückzieher beim Fahrpreis

Norbert Walter, Geschäftsführer der Stadtwerke Augsburg, hat gestern die Notbremse gezogen: Die zum Teil massiven Tariferhöhungen im Nahverkehr sind zwar nicht vom Tisch, doch es besteht laut Walter noch viel mehr Beratungsbedarf. Die zunächst vorgelegten Pläne werden in dieser Form nicht umgesetzt. Die exklusive und frühzeitige Berichterstattung unserer Zeitung hatte einen wahren Proteststurm der Kunden ausgelöst. Sie zeigten kein Verständnis, dass zum Beispiel das Umweltabo um zehn Prozent teurer werden soll.

Wildfleisch-Berger gibt manipulierte Fleischlieferungen zu

Der ehemalige Passauer Wildfleischhändler Karl Heinz Berger (im Bild rechts) hat am Mittwoch weitgehend gestanden, dass er Kunden manipulierte Fleischwaren geliefert hat. Vor dem Landgericht Landshut räumte der 51 Jahre alte frühere Unternehmer am Mittwoch ein, er habe mindestens 15 Tonnen Tiefkühlware als Frischfleisch verkauft. Zudem habe er an den Lieferanten einer schwedischen Möbelhauskette "Elchgulasch" verkauft, das zum großen Teil oder sogar vollständig aus Hirsch bestand.

Gammelfleisch-Prozess: Mehrere Zeugen belasten Chef von Berger Wild

Landshut (ddp-bay). Im Fleischskandalprozess um den einstmals größten Wildzerlegebetrieb Europas, Berger Wild, haben Zeugen am fünften Verhandlungstag den angeschuldigten ehemaligen Firmenchef Karl Heinz Berger schwer belastet. Der für die Fleischbeschau und Hygienekontrolle zuständige Tierarzt sagte am Mittwoch vor dem Landgericht Landshut aus, er habe mehrmals die Hygienemängel in den Betrieben bei Berger beanstandet. Nur teilweise sei man der Aufforderung nach einer Verbesserung nachgekommen. Zudem habe es durch den Einsatz von ausländischen Arbeitern und ständig wechselndem Personal "erhebliche Verständigungsprobleme" gegeben.

Preisschock im Augsburger Nahverkehr

Noch ist es eine Beschlussvorlage, doch sie birgt jede Menge Brisanz in sich: Im Nahverkehr soll es im nächsten Jahr einschneidende Verschlechterungen für die Fahrgäste geben. Nicht nur, dass die Fahrpreise wieder um drei und 3,5 Prozent erhöht werden sollen. Es geht um viel mehr: So soll das Umweltabo um zehn Prozent teurer werden, außerdem werden die Mitnahmemöglichkeiten beschränkt. Auch soll es nicht mehr so leicht sein, Fahrausweise auf andere Personen zu übertragen. Und noch ein Schock: Für die Seniorenkarte wird die Altersgrenze von 60 auf 65 Jahre erhöht.

Der bayerische Verbraucherschutzminister Werner Schnappauf (CSU) schlägt am Dienstag (14.11.2006) vor der Kabinettssitzung in der Staatskanzlei in München (Oberbayern) einen Hefter auf. Der unter Druck geratene Minister berichtet im Kabinett über den jüngsten Gammelfleischskandal in München. Er will dem Ministerrat den aktuellen Sachverhalt darstellen. Seine Reise zur Klimaschutz-Konferenz in Nairobi hat der Minister deshalb verschoben. Foto: Frank Leonhardt dpa/lby +++(c) dpa - Bildfunk+++

Trotz neuer Gammelfleischfunde: Stoiber steht weiter zu Schnappauf

München (dpa/lby) - Auch nach neuen Ekelfleisch-Funden und einer Panne im Verbraucherschutzministerium hält Bayerns Regierungschef Edmund Stoiber an Minister Werner Schnappauf (beide CSU) fest. Stoiber versicherte am Dienstag dem unter Druck geratenen Verbraucherschutzminister demonstrativ seine Unterstützung. Nach dem jüngsten Ekelfleischfund in einem türkischen Supermarkt in Aschaffenburg leitete das städtische Ordnungsamt unterdessen ein Verfahren gegen die Betreiberfirma ein.

Ein Absperrband der Polizei ist am Montag (14.11.2006) vor dem Supermarkt in Mitwitz im Landkreis Kronach (Oberfranken) angebracht. Der Leiter des Supermarktes ist Opfer eines Gewaltverbrechens geworden. Die blutverschmierte Leiche des Mannes sei in der Nacht zum Dienstag in dem Supermarkt gefunden worden, teilte die Polizei mit. Der 61- Jährige sei durch massive Gewalteinwirkung getötet worden. Die Polizei geht von einem Raubüberfall aus. Von dem Täter fehlt jede Spur. Foto: Marcus Führer dpa/lby +++(c) dpa - Bildfunk+++

Marktleiter bei Überfall getötet

Mitwitz (lb). Beim Überfall auf einen Supermarkt im oberfränkischen Mitwitz (Landkreis Kronach) haben unbekannte Täter den 61-jährigen Marktleiter getötet. Die blutverschmierte Leiche des Mannes sei am Montag kurz vor Mitternacht vom Sohn des Opfers in dem Markt gefunden worden, sagte Polizeisprecher Bernhard Schmitt am Dienstag. Der 61-Jährige sei durch massive Gewalteinwirkung getötet worden.

Ekelfleisch in Aschaffenburg

Aschaffenburg (lb). Rund 1,5 Tonnen Gammelfleisch sind nach Angaben der Staatsanwaltschaft in einem türkischen Supermarkt in Aschaffenburg entdeckt worden. Verbraucherschutzminister Werner Schnappauf (CSU) will am Dienstag im Kabinett über den aktuellen Sachstand zu den Gammelfleisch- Skandalen berichten. Die SPD sieht massive Versäumnisse von Schnappauf und warf Ministerpräsident Edmund Stoiber (CSU) vor, er sei zu führungsschwach, um Schnappauf zu entlassen.

ARCHIV - Auf eine Verpackung mit Hackfleisch wird ein Aufkleber mit der Aufschrift "Frisch" neben den Strich-Code mit der Aufschrift "haltbar bis ..." geklebt (Archivfoto vom 09.03.2005, Illustration zum Thema Umetikettierung). Die Münchner Staatsanwaltschaft ermittelt nach einem Bericht der «Süddeutschen Zeitung» gegen eine Münchner Großhandelsfirma wegen Verdachts auf Gammelfleisch. Tierärzte und Lebensmittelkontrolleure fanden demnach auf dem Schlachthofgelände etwa fünf Tonnen tiefgekühlter Ware, dessen Haltbarkeitsdatum abgelaufen war. Analysen sollen nun klären, ob es sich tatsächlich um Gammelfleisch handelt, berichtet die Zeitung am Freitag (10.11.2006). Außerdem be

Ekelfleisch in München: 16 von 25 Fleischproben beanstandet

München (lby) - Im jüngsten Fall von Ekelfleisch in München liegen erste Ergebnisse vor: Von insgesamt 25 Fleischproben weisen nach Angaben des Verbraucherschutzministeriums 16 geruchliche und farbliche Veränderungen oder starken Gefrierbrand auf. Neun Proben seien nicht zu beanstanden, sagte der Sprecher des Ministeriums, Roland Eichhorn, am Sonntag auf Anfrage.

Todespfleger-Prozess: Angeklagter verzichtet auf letztes Wort

Kempten (dpa/lby) - Im so genannten Todespfleger-Prozess ist am Freitag vor dem Landgericht Kempten die Beweisaufnahme geschlossen worden. Zuvor hatte das Gericht noch einige Anträge der Verteidigung abgelehnt und weiteren Anträgen durch die Verlesung von Polizeiprotokollen statt gegeben. Das Urteil soll am 20. November verkündet werden. Der 28-jährige Angeklagte verzichtete auf ein Schlusswort und schloss sich den Ausführungen seiner Verteidiger an.

Die Praesidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, Charlotte Knobloch, wartet am Donnerstag (09.11.06) in Muenchen mit dem Synagogenschluessel auf die Eroeffnungszeremonie der neuen Hauptsynagoge. Nach dreijaehriger Bauzeit wird am Donnerstag in Muenchner die neue Hauptsynagoge Ohel Jakob der Israelitischen Kultusgemeine Muenchen und Oberbayern eroeffnet. Zum Festakt werden Bundespraesident Koehler, der Ratsvorsitzende des Juedischen Weltkongresses, Singer, sowie hochrangige Vertreter der katholischen und evangelischen Kirche erwartet. (zu ddp-Text) Foto: Ralf Succo/ddp

"Wir sind wieder ein Teil des Landes"

Der Hausherrin des Neubaus ist anzumerken, wie bewegt sie ist. Vor genau 68 Jahren war Charlotte Knobloch in München Zeugin der brutalen Zerstörung jüdischen Lebens geworden - jetzt eröffnet sie als Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde (IKG) München und Oberbayern im Herzen der Stadt einen der größten Synagogenneubauten Europas.

Nach 30 Jahren: Polizei überführt dank DNA-Spuren Doppelmörder

Bad Tölz/Vorderriß (dpa/lby) - Nach 30-jährigen Ermittlungen hat die Polizei in Oberbayern einen Doppelmörder überführt, dem vermutlich schon im nächsten Jahr der Prozess gemacht werden dürfte. 1976 bei einem der beiden Mordopfer sicher gestellte Spuren führten bei der kriminaltechnischen Aufarbeitung eines bewaffneten Raubüberfalles in München aus den späten 80-er Jahren erst jetzt zur Festnahme eines 51-Jährigen.

Die bayerische Kultusministerin Monika Hohlmeier gibt am Freitagnachmittag (15.04.2005) in München ihre Rücktrittserklärung ab. Parteifreunde hatten der 42-jährigen Tochter des früheren bayerischen Ministerpräsidenten Franz Josef Strauß Lügen vorgeworfen. Hohlmeier soll mehr von der Wahlfälschungs-Affäre der Münchner CSU gewusst haben als sie zugibt. Foto: Frank Leonhardt dpa/lby +++(c) dpa - Bildfunk+++

Kritik an geplanter Verfassungsmedaille für Hohlmeier

München (ddp-bay). Die geplante Auszeichnung von Ex-Kultusministerin Monika Hohlmeier (CSU) mit der Bayerischen Verfassungsmedaille stößt bei der Opposition auf scharfen Widerspruch. Als "grotesk" bezeichnete Grünen-Fraktionschefin Margarete Bause dieses Vorhaben von Landtagspräsident Alois Glück (CSU). "Monika Hohlmeier ist nach allem, was der Untersuchungsausschuss über die Ex-Ministerin zu Tage gefördert hat, wahrlich kein Aushängeschild für einen verdienstvollen Einsatz um die bayerische Verfassung", betonte Bause.

Fliegerbombe behindert Bahnverkehr

Der Fund einer US-Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg hatte am Mittwoch in München erhebliche Verspätungen im Bahnverkehr zur Folge. Während der Entschärfung des fünf Zentner schweren Sprengkörpers auf einer bahnnahen Baustelle war die Ausfahrt aus dem Hauptbahnhof am Nachmittag knapp eine Stunde für Regional- Fern- und S-Bahn-Züge gesperrt, berichteten Polizei und Bahn.

SPD-Fraktion bleibt bei Nein zu längerer Ladenöffnung

München (ddp-bay). Die SPD-Landtagsfraktion bleibt bei ihrem klaren Nein zu einer Aufweichung des Ladenschlussgesetzes in Bayern. Fraktionsvize Thomas Beyer sagte am Mittwoch in München, er hoffe in dieser Frage auf eine "große Koalition der sozialen und ökonomischen Vernunft". Es gebe in der CSU zahlreiche Abgeordnete, die wie die SPD eine Beibehaltung der bisherigen Regelung anstrebten. Die SPD-Fraktion werde am Freitag zu diesem Thema einen Dringlichkeitsantrag in den Landtag einbringen.