29 Kreisligisten für zwei Klassen
In der neuen Saison gibt es eine 15er- und eine 14er-Gruppe. Wer wo mitspielt?
Noch bedarf es der Zustimmung des Bezirksspielausschusses, der sich am kommenden Wochenende trifft, um die neue Fußball-Saison in Schwaben zu besprechen. Die einzelnen Spielgruppenleiter haben jedoch schon gute Vorarbeit geleistet und sich unter anderem mit den Klasseneinteilungen beschäftigt.
Im Kreis Donau, in dem der Bliensbacher Franz Bohmann vor wenigen Tagen den Vorsitz übernommen hat (wir berichteten), wird es wieder zwei Kreisligen geben, die Gruppe West und die Gruppe Nord. Jedoch werden dann insgesamt 29 Mannschaften am Start sein und keine 28 wie in der abgelaufenen Runde. Ausschlaggebend dafür war das schlechte Abschneiden der schwäbischen Vertreter in der Landesliga-Relegation. Hätte nur einer der insgesamt vier Teilnehmer (TSV Gersthofen, TSV Aindling, FC Stätzling, TV Erkheim) die Qualifikation geschafft, hätte die siebte und letzte Partie in der Relegation zur Bezirksliga zwischen dem TSV Ziemetshausen und dem SC Altenmünster (0:1) nicht mehr ausgetragen werden müssen – beide Klubs hätten in der Bezirksliga antreten können.
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