Damit unsere Gesellschaft ein wenig wärmer wird
Die Dillinger Sparkasse präsentiert ihre Sozialbilanz: 250000 Euro fließen in diesem Jahr an Vereine und Institutionen, die sich für andere einsetzen
Die Kreis- und Stadtsparkasse Dillingen will mehr als eine Bank sein und ihren Erfolg in den Dienst der Menschen in der Region stellen. Das betont Sparkassenchef Thomas Schwarzbauer bei der Präsentation der Soziabilanz des Kreditinstituts in der Kundenhalle in Dillingen. Mit etwa 250000 Euro fördert die Sparkasse in diesem Jahr erneut gemeinnützige Aktivitäten. Viele kulturelle Veranstaltungen in der Region etwa wären ohne dieses Engagement nicht möglich. Auch Vereinen und Institutionen, die sich um Menschen in Not kümmern und unsere Gesellschaft ein wenig wärmer machen, greift die Sparkasse unter die Arme. „Wir danken damit den vielen Ehrenamtlichen für ihren großartigen Einsatz“, sagt Schwarzbauer am Donnerstagabend vor gut 100 geladenen Gästen aus Vereinen, Verbänden und Hilfsorganisationen. Verwaltungsratsvorsitzender Leo Schrell versichert, dass dieses Ehrenamt Voraussetzung für das gut funktionierende Gemeinwesen im Landkreis sei.
Für den spirituellen Auftakt bei der Präsentation der Sozialbilanz sorgt der frühere Dillinger Stadtpfarrer und heutige Hausherr der Wieskirche, Monsignore Gottfried Fellner. Der Name Dillingens als Stadt der Caritas (Nächstenliebe) sei in der Tat berechtigt, sagt der Geistliche. Er hat ein Buch über die Wies herausgegeben (wir berichteten) – das reifste Werk von Dominikus Zimmermann, der auch das Kloster Maria Medingen geschaffen hat. Die „schönste Rokoko-Kirche der Welt“, so Fellner, wird jährlich von mehr als einer Million Menschen besucht. Darunter sind auch viele Bürger aus dem Kreis Dillingen. „Es gibt bei mir immer einen guten Kaffee“, sagt Fellner und lädt ein, „das Wunder, wo sich Himmel und Erde berühren“, kennenzulernen. Unter der Vielzahl von Projekten, die die Sparkasse gefördert hat, werden einige vorgestellt:
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