Die Kreisklinik trauert um Roland Zenetti
Der Betriebsratsvorsitzende ist im Alter von 54 Jahren gestorben. Die Nachricht hat die Mitarbeiter bestürzt.
Die Nachricht vom Tod des Betriebsratsvorsitzenden Roland Zenetti hat bei den Mitarbeitern der Dillinger Kreisklinik St. Elisabeth Entsetzen und tiefe Trauer ausgelöst. Der gebürtige Wertinger, der zuletzt in Mödingen lebte, ist am Mittwoch voriger Woche im Alter von 54 Jahren überraschend gestorben. „Unsere Mitarbeiter hat die Nachricht schockiert“, sagte der stellvertretende Betriebsratsvorsitzende Klaus Theissen. Der Anästhesiepfleger sei ein sehr beliebter Kollege gewesen. „Sein großes Anliegen war das Wohl der Beschäftigten“, betonte Theissen. Dafür habe sich der Betriebsratsvorsitzende mit viel Engagement eingesetzt. Dies bestätigte auch Kreiskliniken-Geschäftsführer Uli-Gerd Prillinger, den die Nachricht vom Tod des 54-Jährigen ebenfalls betroffen gemacht hat. Roland Zenetti sei ein sympathischer und angenehmer Mensch gewesen. Er habe sich „engagiert, geradlinig und mit Herzblut“ für die Belegschaft eingesetzt, sagte Prillinger. Und in seiner Rolle als Gesamtbetriebsratsvorsitzender der Kreiskliniken Dillingen (etwa 550 Mitarbeiter) und Wertingen (etwa 400 Mitarbeiter) habe ihm besonders das Wohl des Unternehmens am Herzen gelegen.
Das Kondolenzbuch an der Kreisklinik war voll von Einträgen. Am Dienstag hat eine große Trauergemeinde in der Trauerhalle auf dem Friedhof Herrgottsruh in Lauingen letzten Abschied von Roland Zenetti genommen. Stadtpfarrer Raffaele De Blasi und eine Freundin des Verstorbenen würdigten die liebenswürdige Art Zenettis, die viele Menschen geschätzt haben. Um Roland Zenetti trauern auch seine Frau, seine beiden Kinder, seine Enkelin, seine Schwester und weitere Angehörige. (bv)
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