„Die richtigen Konsequenzen gezogen“
Hochwasserschutz-Bündnis sagt: Wasserwirtschaftsamt hat aus der Kritik gelernt. Es nennt weitere Alternativen
Als in wesentlichen Punkten erfolgreich bezeichnen Landrat Leo Schrell, Stimmkreisabgeordneter Georg Winter und Bürgermeister Stefan Lenz (Höchstädt) die bisherige Arbeit des Bündnisses „Hochwasserschutz für unsere Heimat“. Dieses Fazit ziehen Schrell, Winter und Lenz nach der Vorstellung der alternativen Flutpolderstandorte im Süden der Donau durch das Wasserwirtschaftsamt Donauwörth Anfang dieser Woche.
Bei allen möglichen Lösungsvarianten müsse der Schutz der Bevölkerung streng beachtet werden. Der Sprecher des Bündnisses, Stefan Lenz, betont, dass das Wasserwirtschaftsamt Donauwörth unter der Leitung von Ralph Neumeier aus den Dialogveranstaltungen des vergangenen Jahres und der teilweise massiven und berechtigten Kritik aus der Bevölkerung und der Landwirtschaft die aus seiner Sicht richtigen Konsequenzen gezogen habe. Langfristiges Ziel muss nach Schrells Überzeugung sein, ein nachhaltiges Hochwasserschutzkonzept an der gesamten bayerischen Donau zu entwickeln, zu dem jede Region ihren Beitrag leisten muss. Zudem dürfe auch die Entschädigung der vom Riedstrom betroffenen Grundstückseigentümer nicht außer Acht gelassen werden.
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