Ein Stück Heimat erlebbar und spürbar gestalten
Gestern Nachmittag fand in Höchstädt der Auftakt zu den Schlössertagen 2015 statt
Höchstädt Herzogin Anna führte durch das Schloss, Kinder probierten sich im Farbdruck oder erkundeten mit Taschenlampen bislang unentdeckte Stellen im Höchstädter Wahrzeichen. Und der Kammerchor Calypso unterhielt im Rittersaal mit einem besonderen Konzert. Am gestrigen Freitag war im Höchstädter Schloss einiges geboten, und zwar für alle Besucher kostenlos. Zum ersten Mal fand dort der Tag der offenen Schlosspforten des Bayerischen Staatsministeriums für Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat statt. Im Rahmen der „Bayerischen Heimat- und Schlössertage 2015“ haben sich die Mitarbeiter der Schlösserverwaltung und vor Ort ein buntes Programm einfallen lassen.
Eröffnet wurde der Schlössertag von Finanzstaatssekretär Johannes Hintersberger. Er trug sich auch in das Goldene Buch des Schlosses ein. Bei seiner Begrüßung betonte er, dass es enorm wichtig sei, solche Wahrzeichen, wie etwa das Schloss Höchstädt zu pflegen, wahren und lebendig zu halten. Vor allem für die Kinder, so der Politiker. Hintersberger: „Bayern hat eine vielseitige Geschichte. Durch solche Veranstaltungen geben wir dieser Geschichte ein Gesicht. Sie wird greifbar und spürbar.“ Insgesamt verwaltet die Bayerische Schlösserverwaltung 45 Schlösser, 17 Seen und 27 Gärten. „Nicht zu vergessen, die vielen privaten und kommunalen Gebäude“, so Hintersberger weiter. Bayern sei ein Schlösserland, auf das man sehr stolz sein könne. „Es ist auch die Aufgabe der Politik, die Geschichte unserer Heimat zu vermitteln“.
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