Ein Theaterstück baut eine Brücke zur Hospizarbeit
Die ökumenische Hospizgruppe Wertingen/Höchstädt hat Schauspielgruppe engagiert. Im Januar bringt sie das Thema Sterben und Hospiz auf die Bühne. Damit soll nicht nur die Arbeit der Helfer ins Blickfeld gerückt werden
Die Bedürfnisse und Wünsche des Sterbenden stehen im Mittelpunkt allen Handelns und Helfens. Darauf legt die ökumenische Hospizgruppe Wertingen/Höchstädt größten Wert. Angesichts des Welthospiztages am heutigen Samstag setzte sich der Vorstand bei einem Treffen damit auseinander, wie die Hospizarbeit noch mehr Anklang bei der Bevölkerung finden kann. So engagierte der Verein eine Schauspielgruppe, die im Januar ein Theaterstück, das sich um die Hospizarbeit dreht, nach Wertingen bringen wird.
Gerda Lienert, Ärztin und Wertinger Koordinatorin, stellte die geplante Theateraufführung vor. Das Stück werde das Sterben und die hospizliche Begleitung thematisieren. Die Schauspieler machen sicht- und erlebbar, was der Öffentlichkeit oft allzu verborgen bleibt.
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