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Kommunalpolitik
30.04.2013

Für die Kinder der Stadt

Patricia, Charlotte, Helena und Eliano (von links) spielen schon seit einigen Monaten in der neuen Kinderkrippe in Höchstädt. Der Neubau war das größte Projekt im vergangenen Jahr und auch heuer schlagen die Kosten im Etat erneut kräftig zu Buche. Nicht die einzige große Summe, die Höchstädt dieses Jahr schultern muss.
Foto: Bronnhuber

Höchstädt verabschiedet 15-Millionen-Haushalt mit vier Gegenstimmen

Das Ziel war klar: eine kinder- und familienfreundliche Stadt sein. Das beschloss der Höchstädter Stadtrat bei einer Klausur im Mai 2009 – mit Priorität eins. Knapp vier Jahre später hat die Donaustadt dieses Ziel erreicht. Mit dem Neubau des Kindergartens und der Kinderkrippe wurden im vergangenen Jahr große Projekte angefangen und bisweilen fast fertiggestellt. Bürgermeisterin Hildegard Wanner sprach deshalb am vergangenen Montagabend von „besten Bedingungen für die Betreuung der Kleinkinder“.

Damit hat Höchstädt zwar einen großen Brocken abgehakt, weitere stehen aber an. „Wir haben uns für 2013 große Ziele gesetzt“, so Wanner. Die Investitionen, die heuer geplant seien, würden höchste Anstrengungen fordern – auch finanziell. Die Stadt Höchstädt verabschiedete deshalb am Montag seinen Haushalt mit einem Gesamtvolumen in Höhe von rund 15 Millionen Euro, einer Neuverschuldung von knapp zwei Millionen Euro und vier Gegenstimmen. Denn nicht alle Stadträte waren mit dem vorgelegten Etat einverstanden. Wolfgang Konle (SPD) fehlten beispielsweise die Themen Trimm-dich-Pfad, Badesee und Eislaufplatz. „Seit Jahren schieben wir diese Projekte vor uns hin, das nehme ich nicht mehr hin.“ Deshalb stellte er den Antrag, dass diese Punkte in den Haushalt noch mit aufgenommen werden – zog ihn aber wieder zurück, da ihm Bürgermeisterin Wanner zusicherte, „dass wir das in den nächsten Sitzungen angehen werden.“

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