Hochwasser: Was das Bündnis plant
Fragen fließen zusammen
Alle Gemeinden im Landkreis Dillingen, die an der Donau liegen, der Landkreis selbst und die Gemeinde Tapfheim, haben sich im Hochwasserschutz-Bündnis zusammengeschlossen. Alle sind mit maximal 10000 Euro pro Jahr dabei. Aber wofür ist das Geld eigentlich und wie sehen die nächsten Schritte des Bündnisses aus? Während die BI Rettet das Donauried immer wieder große Veranstaltungen organisiert hat, ist es um das Bündnis im Landkreis eher ruhig.
Landrat Leo Schrell, Sprecher des Bündnisses, sieht das etwas anders. Er habe jede Veranstaltung von Wasserwirtschaftsamt und Umweltministerium besucht. Alle Ideen seien in Mitteilungen bekannt gemacht und in vielen kleinen Runden und Gesprächen kommuniziert worden. Das Geld der Mitglieder werde zum Beispiel für Gutachten verwendet. „Wir brauchen externe Hilfe“, sagte der Landrat. So sollen Beraterleistungen an die Firma Uniwasser aus Kaiserslautern vergeben werden mit einer maximalen Auftragssumme von jährlich 100 000 Euro. Für diese Regelung gibt es wie berichtet eine Vereinbarung, die den Landkreis Dillingen damit beauftragt, Werkverträge mit der Firma abzuschließen.
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