Matti Müller über den Ausbau der B16
begrüßt Stellungnahme des Lauinger Stadtrates
„Der dreispurige Ausbau der für den gesamten nordschwäbischen Raum so wichtigen B16 ist längst überfällig“, äußerte sich Bürgermeisterkandidat Matti Müller nach der von ihm als Zuhörer besuchten Stadtratssitzung vom vergangenen Donnerstag. In einer Mitteilung der SPD erklärt Matti Müller: „Ich bin mit dem einstimmigen Beschluss des Gremiums sehr zufrieden. Die Benennung der durch die bisher vorgelegten Planungen nicht gelösten Probleme deckt sich mit meinen Erkenntnissen zu den Plänen.“
Müller habe schon in einem persönlichen Gespräch mit Landwirten die Problematik des drohenden Fahrverbotes für landwirtschaftlichen Verkehr diskutiert und lehnt eine solche Regelung ab. „Die staatliche Straßenbauverwaltung kann bei ihren Planungen nicht ungelöste Verkehre auf Kosten der Kommunen und der Anwohner auf städtische Straßen verlagern“, so der Volljurist. Ebenso lehnt Matti Müller ab, die Planung vor der Bebauung der Stadt Lauingen mit Wohnhäusern, östlich der Wittislinger Straße, enden zu lassen. „Genau an dieser Stelle beginnen die Emmissionsprobleme durch den Ausbau der B16.
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