Puten mit Kastrationszange getötet - Tierschützer fordern mehr Kontrollen
Aktionsbündnis startet Petition. Züchter-Ehefrau nicht mehr bei Veterinäramt beschäftigt
Vor fünf Wochen wurde bekannt, dass die Ehefrau eines Putenmästers, der schwer gegen das Tierschutzgesetz verstoßen haben soll, in der Veterinärverwaltung im Landratsamt Dillingen arbeitet. Ihrem Mann wurde vorgeworfen, Puten nicht entsprechend der tierschutzrechtlichen Bestimmungen, sondern mit einer Kastrationszange getötet zu haben, die sonst bei Rindern eingesetzt wird. Die Vorwürfe bestehen weiter, doch die Frau ist mittlerweile nicht mehr am Dillinger Landratsamt beschäftigt.
Die staatliche Beamtin wurde von der Regierung von Schwaben im Einvernehmen mit dem Landratsamt und ihr selbst an eine andere Behörde in Schwaben versetzt, teilte Peter Hurler, Sprecher des Landratsamtes, mit. „Sie war seit Bekanntwerden des Vorwurfs der tierschutzrechtlichen Verstöße nicht mehr in der Veterinärverwaltung des Landratsamtes eingesetzt“, so Hurler weiter.
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