Bauern stinken neue Verordnungen
Beim Bewirtschaften der Felder gelten möglicherweise strengere Regeln. Und das, obwohl die Region in Sachen Wasserqualität über dem deutschen Durchschnitt liegt
Kaisheim-Sulzdorf Wenn nicht alles täuscht, müssen Bauern mit strengeren Regeln zum Bewirtschaften ihrer Felder rechnen. „Weiß niemand mehr, woher das Essen kommt“, fragte Karl Wiedenmann, Kreisobmann des Bayerischen Bauernverbandes (BBV) im Landkreis Donau-Ries, seine Kollegen bei der Obmännerversammlung im Kaisheimer Ortsteil Sulzdorf. „Sind wir nur noch Naturschutz?“, fügte er provokant an. Er forderte einen besseren Dialog mit den Landwirten, der ihm zu kurz kommt.
BBV-Bezirkspräsident Alfred Enderle aus Wertach (Oberallgäu) pflichtete bei, registrierte aber auch, „dass die Landwirtschaft wieder an Bedeutung gewinnt“. Sein Credo: Nicht alles, was als EU-Verordnung aus Brüssel komme, sei vor Ort umsetzbar, manchmal mit gravierenden Folgen für die Landwirte verbunden.
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