Darum brach die Polizei den WM-Autokorso ab
Nach diversen Vorfällen schreiten die Gesetzeshüter beim WM-Autokorso in Donauwörth ein. Die Reaktion einiger Fans waren heftig.
„Irgendwann ist die Grenze erreicht.“ So umschreibt ein Beamter der Polizeiinspektion Donauwörth die Reaktion der Gesetzeshüter bei den Feierlichkeiten nach dem Viertelfinalsieg der deutschen Nationalmannschaft gegen Frankreich bei der Weltmeisterschaft. Die Einsatzkräfte brachen den Autokorso durch die Donauwörther Innenstadt ab. Grund: Es hätten sich vor allem in der Reichsstraße gefährliche Situationen ergeben.
„Das hat sich hochgeschaukelt“
Feiernde Fans, die in Autos ihre Runden durch die Große Kreisstadt drehen – dieses Ritual wiederholt sich auch bei dieser WM nach jedem deutschen Erfolg. Am Freitag startete das damit verbundene Hupkonzert kurz nach dem Schlusspfiff nach 19.45 Uhr. Zunächst sei die Feier in Schwarz-Rot-Gold durchaus „gemäßigt und bedacht“ über die Bühne gegangen, schildert die Polizei. Nach gut 20 Minuten hätten die Zahl der Teilnehmer und die Unvernunft jedoch zugenommen.
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