Der Landkreis will in Straßen investieren
Im Donau-Ries sollen im kommenden Jahr gleich acht Projekte angepackt werden. Welche dies sind und warum vielleicht doch nicht alles gleich verwirklicht wird
Auf den Straßen im Donau-Ries-Kreis stehen in naher Zukunft weitere Baustellen an. Der Landkreis, der für ein gut 300 Kilometer langes Wegenetz, nämlich die Kreisstraßen, verantwortlich ist, will im kommenden Jahr gleich auf acht Abschnitten die Fahrbahn sanieren oder ganz erneuern. Zumindest laufen die planerischen Vorbereitungen dafür, dass die Maßnahmen 2017 bei Fünfstetten, Balgheim, Hohenaltheim, Hürnheim und Heroldingen, in/bei Möttingen sowie in Riedheim/Bergendorf und Rögling gestartet werden können. Ob tatsächlich alle diese Vorhaben gleich angepackt werden können, ist freilich noch offen. Grund: Sie kosten zusammen ungefähr 6,3 Millionen Euro. Auffällig: Über die Hälfte der Vorhaben mit einem Großteil der Kosten entfallen auf das südliche Ries. In einer Sitzung des Bauausschusses des Kreistags sprach Landrat Stefan Rößle von einem „sehr ehrgeizigen Investitionsprogramm“. Das von 2015 bis 2019 reichende Konzept sieht für 2017 folgende Projekte vor:
Umfahrung Fünfstetten (Kreisstraße DON20): Die Umfahrung von Fünfstetten benötigt eine stärkere Fahrbahn. Weil vor allem der Lkw-Verkehr erheblich zugenommen hat, ist die derzeitige Konstruktion nicht mehr in der Lage, diesen aufzunehmen. Daher muss der Asphalt auf einer Länge von gut vier Kilometern verstärkt werden. Die Kosten werden auf 865000 Euro geschätzt.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Aber die B2 von Donauwörth bis Weißenburg kann man nicht auf 3-4 Spuren ausbauen !!! Da sind die Franken mal wieder weiter !!!!