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Gedenkfeier
30.03.2011

Die Entschuldigung fehlt

Mit einer Feierstunde am Gedenkstein in der Donauwörther Promenade erinnerten die Sudetendeutsche an das Unrecht, das ihnen in der alten Heimat angetan wurde. Hauptredner war der CSU-Fraktionsvorsitzende im Landtag, Georg Schmid.
Foto: Foto: Bissinger

Heimatvertriebene erinnern an den 4. März 1919, als sie gewaltsam um ihr Selbstbestimmungsrecht gebracht worden waren

Donauwörth Für das Unrecht, das sie an den Sudetendeutschen begangen hat, verlangen diese von Parlament und Regierung in Tschechien eine Entschuldigung. „Dies wäre für viele von uns eine Erlösung“, erklärte Orts- und Kreisobmann Erwin Hofmann bei einer Feierstunde am Gedenkstein in der Promenade in Donauwörth.

Dort hatte man sich versammelt, um an den 4. März 1919 zu erinnern. Damals war eine friedvolle Demonstration der Sudetendeutschen zur Gewährung des Selbstbestimmungsrechts blutig niedergeschlagen worden. Bayerns CSU-Fraktionsvorsitzender Georg Schmid untermauerte in seiner Festansprache: „Das Recht auf Selbstbestimmung bleibt ein Grundrecht.“ Schmid anerkannte das Engagement der Sudetendeutschen, die mit ihrem jahrzehntelangen unermüdlichen Einsatz verhinderten, „dass die Ereignisse und die Toten jenes 4. März 1919 in Vergessenheit geraten“.

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