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Donau-Ries-Kreis
14.03.2017

Gute Zusammenarbeit in extremen Situationen

Freuen sich über die Zusammenarbeit der Rettungsorganisationen: (von links) Landtagsabgeordneter Wolfgang Fackler, Landrat Stefan Rößle, Blaulichtstammtisch-Koordinator Simon Srownal und Staatssekretär Gerhard Eck.
Foto: Widemann

Der Blaulichtstammtisch besteht seit 20 Jahren. Warum die Treffen so wichtig sind.

Wenn sich führende Vertreter von Polizei, Feuerwehr, Rettungsdiensten, Katastrophenschutz und sonstigen Institutionen in lockerer Runde zusammensetzen, dann nennt sich das Blaulichtstammtisch. Das ist gesellig, aber auch sinnvoll und kann gerade in extremen Situationen extrem hilfreich sein. „Ein solcher Stammtisch ist unabdingbar wichtig“, stellte der bayerische Innen-Staatssekretär Gerhard Eck bei einem Festakt im Landratsamt in Donauwörth fest.

Dort feierten die Führungskräfte der beteiligten Behörden und Organisationen das 20-jährige Bestehen des Blaulichtstammtischs – und betonten dessen Bedeutung. Gegründet wurde er nach den Jahrhunderthochwassern 1993/94. Es war die erste Einrichtung dieser Art in Bayern. Landrat Stefan Rößle zählte die Ziele auf: Die Treffen dienten dazu, sich auf Führungsebene näher kennenzulernen. Damit lasse sich die Zusammenarbeit intensivieren, es gebe einen Erfahrungsaustausch zwischen Haupt- und Ehrenamtlichen und man könne voneinander lernen. Wichtig sei, sich nicht als Konkurrenz anzusehen, sondern „als Teil des Ganzen“. Manchmal werde durch die Kommunikation auch verhindert, dass technisches Material unnötigerweise mehrfach beschafft wird. Rößles Fazit: „Der Blaulichtstammtisch ist zu einer großen Gemeinschaft zusammengewachsen.“ Dies bestätigte der momentane Koordinator Simon Srownal. Der dankte auch für den politischen Rückhalt, verabschiedete mehrere Mitglieder, die in den Ruhestand gingen, und begrüßte gleich einige neue.

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