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  3. Donauwörth: SPD für „Park and Ride“ rund um die Große Kreisstadt

Donauwörth
16.04.2017

SPD für „Park and Ride“ rund um die Große Kreisstadt

Die SPD Donauwörth will zusätzlichen Parkraum.
Foto: Sisulak

Fraktion stellt Antrag: Gesamtkonzept bis Frühjahr 2018. Um was es konkret geht.

Der Druck in Donauwörth erhöht sich, ein Verkehrs- und Parkraumkonzept zu erarbeiten. Heinrich Kopriwa und die sozialdemokratische Ratsfraktion haben jetzt einen Antrag an den Stadtrat zur Schaffung von zusätzlichem Parkraum im Stadtgebiet gestellt. Zuvor hatte bereits die CSU eine ähnliche Forderung eingereicht. Die SPD drängt auf die Schaffung von sogenannten „Park and Ride“-Parkplätzen für Pendler im Bereich der Bundesstraßen und deren Zubringer.

Wie Heinrich Kopriwa im Gespräch mit der DZ erklärt, sollen die Beratungen zum Thema „Schwabenhallen-Parkplatz/Bereich Airbus“ baldmöglichst in ein Gesamtkonzept zum Bedarf an Parkraum einfließen. Im Gegensatz zum CSU-Antrag wolle man aber, so Kopriwa, den Fokus eindeutig auf das Thema „Parken“ richten und weniger den fließenden Verkehr betrachten: „Hierfür haben wir bereits ein Verkehrslenkungs- und Steuerungskonzept, in dem die neuralgischen Punkte genannt sind.“ Zudem stünden zahlreiche Schwierigkeiten beim fließenden Verkehr in der Stadt in direktem Zusammenhang mit dem Mangel an Parkraum – vor allem in der Innenstadt (Stichwort: Park-Such-Verkehr). Das neue Gesamtkonzept solle bis Frühjahr 2018 dem Stadtrat zur Beratung vorliegen. Neben dem zeitweise überfüllten Schwabenhallenparkplatz mit über 700 Plätzen stelle die Situation im Bereich der Volkshochschule im Spindeltal ein Problem dar. Hier müsse der Bau eines Parkdecks auf die Dringlichkeitsliste. Dies dürfte nicht all zu leicht werden, zumal diesbezügliche Überlegungen bislang an der Grundstücksfrage scheiterten.

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