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Bei der Ehrung: (von links) Manfred Stange, Toni Resch, Karlheinz Reichmuth , Horst Schweidler, Heinrich Schilling, Erich Link sowie Reservisten-Kreisvorsitzender Werner Wölfel.
Foto: Wölfel
Beim sicherheitspolitischen Jahresempfang in Donauwörth stehen Wehrpflicht-Aussetzung und Truppenreduzierung in der Kritik
Der inzwischen zehnte sicherheitspolitische Jahresempfang des Reservistenverbandes Schwaben-Nord fand in Donauwörth statt. Als Hauptreferent referierte Kriminaloberrat Holger Schmidt vom Bayerischen Landeskriminalamt in München über die „Deradikalisierung im Spannungsfall der aktuellen Sicherheitslage“.
Kreisvorsitzender Werner Wölfel begrüßte Reservisten aus allen Ebenen des Verbandes sowie Ehrengäste von Bundeswehr, Behörden, Geldinstituten und Politik im Zeughaus des Rathauses der Großen Kreisstadt. In ihren Grußworten dankten Oberbürgermeister Armin Neudert, Abgeordneter Wolfgang Fackler und Johann Häusler sowie Landrat Donau-Ries Stefan Rößle den Reservisten für ihre ehrenamtliche Arbeit und stellten fest, dass die Aussetzung der Wehrpflicht und Reduzierung der Bundeswehr aus heutiger Erfahrung nicht positiv zu bewerten sei.
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