Sparkasse: Verfahren gegen Ingenieur wird eingestellt
Die Vorwürfe gegen den Angeklagten lassen sich vor Gericht nicht erhärten. Anders sieht die Lage bei einem Bauunternehmer aus.
Die Vorwürfe gegen einen Ingenieur, der am Erweiterungsbau der Zentrale der Sparkasse Donauwörth beteiligt war, haben sich vor dem Amtsgericht Augsburg nicht erhärten lassen. Richter Michael Nißl setzte den in dieser Woche angesetzten Termin ab. Grund: Im Vorfeld zeigten sich alle Beteiligten damit einverstanden, dass das Verfahren gegen den 71-Jährigen eingestellt wird. Die Anklage, wonach der Mann bei dem Bauprojekt an Mauscheleien beteiligt gewesen sein soll, ließ sich dem Vernehmen nach nicht halten.
Rechtsanwalt Franz-Josef Vogg, der zusammen mit seiner Kollegin Ilona Zenker den aus dem Landkreis Neuburg-Schrobenhausen stammenden Ingenieur verteidigte, kommentiert den Ausgang so: „Das Verfahren hat wie ein großer Tiger begonnen und endete als Bettvorleger.“ Die Beweisaufnahme habe „nichts erbracht“.
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