Ein Unentschieden sorgt für Wirbel
Bäumenheim fühlt sich vom Unparteiischen im Spiel gegen Mertingen unfair behandelt. FC-Trainer Markus Zengerle sieht das anders – und lobt den Gegner
Erst ein Punktspiel ist die Rückrunde in der Kreisklasse Nord II alt, da sorgt ein Spiel unter Nachbarn für Furore. Die Partie zwischen dem TSV Bäumenheim und dem Lokalrivalen FC Mertingen endete 2:2, doch zufrieden mit jeweils einem Punkt und vor allem dem Spielverlauf, ist Bäumenheim nicht. Schuld daran soll nach Ansicht des TSV der Unparteiische sein.
„Wir wurden benachteiligt“, schimpft der Bäumenheimer Pressewart Wolfgang Baran auch noch einen Tag nach der Partie. Zielscheibe der Kritik ist Schiedsrichter Ralf Sedlatschek. „Wenn die Mertinger gefoult haben, hat der Unparteiische dies durchgehen lassen“, berichtet Baran. Dass er die Leistung des Unparteiischen durch die Bäumenheimer Vereinsbrille beurteilt, will er nicht gelten lassen. „Bei Fouls unserer Spieler hat der Schiedsrichter immer sofort Gelb gezückt.“ Außerdem seien Christian Langhammer und Gökhan Bayraci im Strafraum zu Fall gekommen, „unter Einwirkung von Mertinger Spielern“.
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