Schreitmüller erwartet eine Reaktion
Der TSV Rain will nach seiner schwachen Leistung bei der 0:1-Niederlage gegen Ismaning nun gegen Dachau punkten. Doch das Team plagen Personalsorgen.
Rain Dem hartnäckigen und nicht enden wollenden Winter will der TSV Rain heute trotzen und sein Punktspiel gegen den TSV 1865 Dachau unter allem Umständen durchziehen. Natürlich gibt es Gründe die erneut gegen eine Austragung des Spiels sprechen. So werden z. B. die Platzverhältnisse im Georg-Weber-Stadion am Samstag alles andere als gut sein. Doch es hilft nichts, das Team von Chef-Trainer Karl Schreitmüller hat im kommenden Monat April ohnehin schon drei „englische Wochen“ mit den Spielen unter der Woche gegen den TSV Landsberg und der SpVgg Hankofen/Hailing, sowie beim TSV 1860 München 2 zu bestreiten. Ein erneutes Nachholspiel galt es somit möglichst zu verhindern.
Für das Rainer Trainerteam Karl Schreitmüller, Daniel Schneider und Johannes Müller ist die Austragung des Spiels heute alternativlos: „Wir wollen und müssen uns heute für die schwache Leistung am letzten Samstag beim FC Ismaning revanchieren,“ sagt dazu der Rainer Chefanweiser Karl Schreitmüller. Wohl wissend, dass der TSV 1865 Dachau kein angenehmer und leichter Gegner für seine Truppe sein wird. Zumal den Rainern seit dem Abstieg aus der Regionalliga-Bayern im Jahr 2016 kein Sieg mehr gegen den TSV 1865 Dachau gelang.
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