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Stadtgestaltung
07.12.2016

Barrierefrei in Friedberg

Behindertenbeauftragter Josef Koppold (links) und Dieter Neumann vom städtischen Inklusionsbeirat (rechts) sind geteilter Meinung, was die Ausstellung betrifft.
Foto: Elisa Glöckner

Eine Wanderausstellung gastiert im Finanz- und Gesundheitszentrum. 26 Banner informieren rund um verschiedene Modellvorhaben zur Inklusion

Die Friedberger Innenstadt soll barrierefrei werden. Mit einem umfassenden Konzept will die Stadt in den kommenden Jahren diverse Problemzonen in Angriff nehmen, um Menschen mit Beeinträchtigungen ein freies Bewegen im Stadtkern zu ermöglichen. Aus diesem Anlass gastiert die Wanderausstellung „Die barrierefreie Gemeinde“ der Obersten Baubehörde im Atrium des Finanz- und Gesundheitszentrums.

Cornelia Kollmer vom Vorstand der Stadtsparkasse Augsburg eröffnete die Schau mit den Worten, dass Barrierefreiheit nicht erst bei Behinderungen oder Handicaps beginne. Stattdessen setze sie viel früher an: „Frauen mit Kinderwagen, ältere Menschen mit Rollatoren und selbst die kleinen Bobbycar-Fahrer“ müssten sich frei bewegen können. Dass es sich bei dem Thema Stadtgestaltung um allgemeine Mobilität handeln muss, betonte auch Bürgermeister Roland Eichmann. Er erinnerte daran, dass es noch viel Öffentlichkeitsarbeit bedarf, um das Verständnis für Randgruppen und Minderheiten einzuholen. „Eine Diskussion, die man offensiv angehen muss“, bekräftigte er.

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