Dichterwettstreit auf der Bergbühne
Mit eigenen Texten treten acht Künstler in Friedberg an. Applaus des Publikums entscheidet über Gewinner
Friedberg Sich mit 17 Jahren den Namen seiner Liebsten auf ein Körperteil zu tätowieren, erweist sich wahrscheinlich nicht immer als Vorteil. Denn spätestens nach Beendigung der Beziehung müsse dann der Körperschmuck ganz schnell wieder verschwinden. So beschrieb es zumindest der Poetry Slamer Ben Bögelein. Mit lustigen Geschichten rund ums Tattoo begeisterte der Ansbacher beim Poetry-Slam-Wettbewerb auf der Open-Air-Bergbühne in Friedberg mit einer ganz persönlichen Interpretation zu diesem Thema.
Insgesamt acht, davon fünf geladene Künstler aus München, Augsburg, Ansbach (Ben Bögelein) und sogar Berlin, trugen ihre eigens verfassten Texte und Gedichte den Zuhörern der Bergbühne vor. Drei Künstler aus dem Publikum, die sich vor Beginn der Show anmelden konnten, wurden mithilfe eines Losverfahrens ausgewählt.
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